Allgemein

Drogenprävention an der Sekundarschule

Am 18.04. besuchte Herr Leubner von der Suchtberatungsstelle unsere Schule und klärte die siebte Klasse im Umgang mit Rauschmitteln auf. Im Gepäck hatte er nicht nur nützliches Wissen rund um die Auswirkungen von wahrnehmungsverändernden Substanzen, sondern auch seine „Rauschbrillen“. Diese imitieren verschiedene Auswirkungen von leichtem bis exzessivem Alkoholgenuss. Zwar sorgte der Parcours, der mit den Brillen zu bewältigen war bei den Schülern für einige Erheiterung, allerdings setzte bei vielen auch der gewünschte Prozess des Nachdenkens ein. Aufklärung und das Ermöglichen kontrollierter Erfahrungen sind nicht nur Aufgabe des Elternhauses, sondern auch die der Schule. Nach all den interessanten Berichten freut sich die nächste Klasse schon auf die Veranstaltung, welche es im kommenden Schuljahr sicher auch wieder geben wird.

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Osterbasar in der Schule

Am letzten Schultag vor den Osterferien gab es anlässlich des bevorstehenden Osterfestes ein besonderes Highlight in unserer Schule. Auf unserem Osterbasar konnten sich die Kinder kreativ, sportlich und geistig betätigen. Osterrätsel, Basteln von Osterkörbchen, Eierlauf, Eierrallye und ein Torten- und Osterartikelbasar sind nur einige der vielfältigen Angebote des Tages gewesen. Die Schüler hatten viel Spaß in ihren Klassengemeinschaften und konnten sich fern von den üblichen Unterrichtsstunden schon einmal auf die Ferien einstimmen.

 

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BRAFO – Erste Schritte ins Berufsleben

Vergangene Woche besuchte die 7. Klasse von Montag bis Donnerstag die Firma Teutloff und führte die Projektwoche BRAFO zum Thema Berufsfindung durch. Wenige Wochen zuvor war die Klasse schon einmal dort um zu entscheiden, aus welcher Lebenswelt sie einen Beruf wählen wollen. In den sogenannten „Lebenswelten“ sind Bereiche gebündelt, denen die verschiedenen Berufe angehören, z.B. ‚Technik‘, ‚Mitmenschen‘ oder ‚Kultur‘. In den Lebenswelten kann man diverse Aktivitäten ausprobieren, wie z.B. ‚Sichern und Schützen‘ oder ‚Messen und Prüfen‘.

Am Montagmorgen wurden alle, wie auch in den darauf folgenden Tagen, in Gruppen aufgeteilt. Bei der Lebenswelt ‚Verpacken und Kassieren‘ ging es darum, mal zu sehen, wie es ist, wenn man in einem Supermarkt arbeitet. Besonders gut gefallen hat vielen das Drucken mit dem 3D-Drucker, weil man nicht nur Einkaufschips und Echsen selbst entwerfen konnte, sondern auch, weil man sich von Brust bis zum Kopf selbst ausdrucken lassen konnte. Aber auch für soziale Berufe, wie die Altenpflege, haben sich viele interessiert. Dabei durften wir ausprobieren wie es ist, in einem Rollstuhl fahren zu müssen. Die Woche war für die meisten sehr interessant und abwechslungsreich. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Teil des Projekts.

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Oskar lernt fliegen! – Neue Schüler-AG an der Sekundarschule…

In die Sitze, fertig, los…

Am Freitag, dem 03.03.2017, fiel der Startschuss zur neuen Schüler-AG. Sechs Jungen der 7. Klasse werden künftig einmal im Monat das Luftfahrtmuseum in Wernigerode besuchen und dort verschiedenen Aufgaben nachgehen. So stehen neben der Pflege und Wartung der Exponate auch das Entdecken der Funktionsweisen und des Aufbaus diverser Flugzeugkomponenten auf dem Plan. Im Flugsimulator erlernen die Jungs zudem die Grundlagen des Fliegens und werden sicher bald ihre erste Maschine in die virtuellen Lüfte schwingen.

Das neue AG-Angebot wird durch eine Kooperation mit dem Team des Luftfahrtmuseums ermöglicht. Herr Kögler wird die Jungen auf ihrem spannenden und vielseitigen Weg als Mentor begleiten.

Schon beim Antrittsbesuch wurde klar, wie sehr dem Luftfahrtmuseum an der Unterstützung junger Menschen gelegen ist. Für unsere Schüler gab es nicht nur T-Shirts mit Namensaufdruck, sondern auch einen ordentlichen Vorschuss an Vertrauen: Das Anfassen aller Exponate und Teile ist den Jungen, anders als Besuchern, ausdrücklich erlaubt. Schließlich sollen sie am Gegenstand lernen und Verantwortung für die Arbeit im Museum übernehmen. Es ist nicht selbstverständlich, dass Einrichtungen ihre Türen so weit öffnen, wie das Museum für Luftfahrt und Technik. Herzlichen Dank dafür!

2016/2017

Fasching in der Schule

Am 27.2.2017 feierten wir Fasching mit allem was sich an solch einem Tag gehört (und sonst nicht gehört). Zunächst fanden sich alle Klassen auf dem Schulhof ein und durften ein vielseitiges Spiele-Programm erleben, das durch unsere drei Praktikantinnen ausgerichtet wurde. Flaschenreihen mit Bällen umhauen, Klammerlauf und ein Spiel mit einem Wecker in einer Kiste, die umher gegeben wird, sind dabei nur drei der zahlreichen Spiele gewesen.

Im Anschluss begaben sich die Klassen in ihre Räume. Bei uns gab es zwar nicht so viele bunte Kostüme wie in den anderen Klassen, aber dafür ein sehr buntes Programm und eine Faschingstafel, die kaum weniger auffällig gestaltet war. Auf die Eröffnung und eine lustige Büttenrede folgten weitere abwechslungsreiche Programmpunkte. Beim  Limbo schlug sich Liliano, trotz starker Fußverletzung, am besten. Er biss die Zähne zusammen und holte sich durch ausgezeichnete Beweglichkeit die Papptellerkrone. Gerade hatten sich alle an der Festtafel niedergelassen um zu verschnaufen, da lud der Programmleiter auch schon zum Stuhltanz, auf den unversehens das Wettessen folgte. Die beiden Kandidaten Lorenz Kath und Herr Böhlmann mussten sich der Herausforderung stellen, in kürzester Zeit drei Pfannkuchen zu essen, ohne sich den Mund abzulecken. Nachdem die Chancen für den Deutschlehrer gut standen und ein klarer Gewinner schon festzustehen schien, folgte die dramatische Wendung. Kurz nachdem Herr Böhlmann seinen zweiten Pfannkuchen ohne Anzeichen von Müdigkeit verspeist hatte, machte ihm seine Zunge einen Strich durch die Rechnung, als sie frech über seine Oberlippe fuhr. So bestimmte Lorenz den Ausgang für sich. Ob die Spektanten damit gerechnet hatten? Den Kostümwettbewerb der 7. Klasse gewann Nane Stamm. Kleider machen eben im wahrsten Sinne Leute. Zuletzt brachte der Stopptanz noch einmal Bewegung in die Klasse, bevor das große Aufräumen begann. Erstaunlich, wie viel Konfetti in einen Raum passt und noch erstaunlicher, wie lange man braucht, um es wieder restlos zu beseitigen. Aber die Arbeit hat sich gelohnt…

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