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Griechische Musikinstrumente

Zu den wichtigsten Musikinstrumenten der Antike gehörten Aulos, Kithara, Lyra und Harfe. Der Aulos wurde zuerst von Homer als Instrument des Landes (das Land, wo es Kühe gibt) erwähnt. Das Instrument war eine Flöte mit zwei Pfeifen und wurde auch auf Vasen gefunden, z. B. auf einer Vase des 5. Jahrhunderts v. Chr., die einen Schüler zeigt, der Aulos spielt. Die Kithara war eine größere Lyra, die sehr schwer zu spielen war. Sie musste mit einem Plektron gezupft werden. Die Lyra war eine Art kleine Harfe. Sie wurde von Horaz als „willkommen auf Jupiters Festen“ beschrieben. Die Harfe existierte schon im alten Ägypten. Beschrieben wurde sie von Plato als „verträumtes, nur von Frauen gespieltes Instrument“.

Oscar Fink, 12 Jahre

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Unsere Projektwoche

Wir hatten vor einiger Zeit ein Projekt zum Thema „Das alte Griechenland“. Dabei wurden wir in vier verschiedene Gruppen aufgeteilt: Olympische Spiele, Griechische Zeitung erstellen, Griechisches Essen und antike griechische Kunst. Ich war in der Gruppe Griechisches Essen. Dort haben wir Kekse gebacken, Salat zubereitet und Haferbrei und Konfekt hergestellt. Das alles hat mir viel Spaß gemacht und es war sehr lecker!

Kilian Klemm, 12 Jahre

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LebenLernen Cup 2011

Am 2. Dezember fand an unserer Realschule LebenLernen in Braunschweig ein sportlicher Vergleichswettkampf, der LebenLernen Cup 2011, statt. Zu den eingeladenen Gästen zählten das Gymnasium KIBS aus Hannover und die Sekundarschulen aus Schneidlingen und Magdeburg. Leider hat von den geladenen Gästen nur die Sekundarschule aus Magdeburg an der Veranstaltung teilgenommen.

Die sehr motivierten Schüler der 6.Klassen absolvierten ein spannendes und von einer stimmungsvollen Atmosphäre geprägtes Fußballturnier. Anschließend spielten die 5.Klassen ein Brennballturnier. Dabei eiferten die ehrgeizigen Schüler jeden gewonnenen Punkt hinterher.

Nach den Mannschaftssportarten hatte jeder einzelne Schüler die Möglichkeit, seine eigene Leistung in drei verschiedenen Wurf-Disziplin zu demonstrieren. Am Ende der Sportveranstaltung präsentierte jede Mannschaft eine einstudierte menschliche Pyramide.

Bei den fünften Klassen setzte sich die Realschule aus Braunschweig durch und bei den sechsten Klassen gewann die Sekundarschule aus Magdeburg den Pokal.

Im Anschluss an den sportlichen Tag feierten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam in der Schule den ganzen Abend und verbrachten auch die Nacht in der Schule.

Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten sich alle am Samstag in das wohlverdiente Wochenende.

Sollten im nächsten Jahr alle eingeladenen Mannschaften teilnehmen, würden wir uns freuen diese gelungene Veranstaltung weiterhin auszurichten.

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Alle bestanden!

Erfolgreicher erster Abschlussjahrgang der Realschule LebenLernen

Glückliche Gesichter auf allen Seiten: Der erste Abschlussjahrgang der Realschule LebenLernen hat seine Zeugnisse erhalten. Alle Schülerinnen und Schüler haben bestanden, zweidrittel sogar mit dem erweiterten Sekundarabschluss.
„Wir freuen uns, dass unser neues Konzept so gut angenommen wurde und wir mit großem Stolz jetzt diesen ersten Jahrgang entlassen können“, so Schulleiter Thomas Freise. Im August 2006 ist die Realschule in freier Trägerschaft der Oskar Kämmer Schule an den Start gegangen – zunächst in der Jasperallee, später wurde aufgrund wachsender Schülerzahlen in die Moselstraße umgezogen. Im Zentrum des Konzepts steht das schülerorientierte Lernen. Der Klassenlehrer ist nicht mehr nur Lehrer, sondern Coach – kein reiner „Wissensvermittler“, vielmehr Lernassistent der Schülerinnen und Schüler. Der herkömmliche Klassenraum ist kombiniert als funktioneller Lern- und Arbeitsraum sowie „Lernatelier“, in denen individuelle Ziele verwirklicht werden sollen.
„Ein wichtiger Aspekt war und ist für uns die berufliche Orientierung“, betont Freise. So plant die Schule neben dem obligatorischen Abschluss vor allem den beruflichen Anschluss oder den Anschluss an weiterführenden Schulen. „Auch hier setzen wir wieder auf die Planungen des Schülers. Die Vorbereitung beschränkt sich nicht auf ein einmaliges Beratungsgespräch, sondern ist eine ständige Aufgabe für Coach und Schüler.“ Die jetzigen Absolventen haben ihre berufliche Zukunft fest im Blick – alle sind an weiterführenden Schulen angemeldet.

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