
NFTE Projekt
Erschienen in der Magdeburger Volksstimme am 28.05.2011.
Wir danken den Redakteuren.
Erschienen in der Magdeburger Volksstimme am 28.05.2011.
Wir danken den Redakteuren.
Vom 13.05. – 14.05.2011 hatten wir eine Lesenacht. Wir trafen uns im Vereinsheim „Fuchsbau“ im Hopfengarten. Alle hatten ihr Lieblingsbuch mitgebracht und haben es im Schein ihrer Taschenlampe vorgestellt. Das Buch „Ich krieg die Krise“ hat uns be-sonders gut gefallen.
Es wurden auch die Bücher „Engelsnacht, Engelsgeheimnis“, „Gregs Tagebuch 5“, „Das Versteck der Mumie“, „Zeitsprung ins jetzt“, „Die Vampirschwestern Nr. 6“, „Na-ruto 28“, „Skulduggery Pleasant“, „Septemus Heap Magic“ und noch vieles mehr.
Wir waren bis um halb zwei wach. Am nächsten Morgen haben wir Frühstück für die Eltern gemacht. Wir danken Herrn Ehrecke für die Organisation und Betreuung. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir würden es gern noch einmal machen.
geschrieben von Franz und Annelott aus der 5. Klasse
Verkehrte Märchenwelt!
Es waren einmal ein König und eine Königin und eine Prinzessin. Ihr Name war Graswittchen. Sie hatte grüne Augen, grüne Haare und tomatenrote Lippen.
Graswittchen ging eines Tages in den Wald und da hörte sie eine Stimme: „Wie gut, das Niemand weiß, dass ich Reinhardt heiß! Sie ging weiter und sah ein Haus aus Salat und sie aß davon. Da hörte sie wieder eine Stimme: „Ich heiße Aschenrüttel, gib mir eine Kürbiskutsche. Ich muss um 12:00 Uhr aus dem Wald sein und dem Frosch seine Wollkugel aus dem Tümpel holen.“ Graswittchen dachte sich: „Am Besten gehe ich zu Frau Wolle. Doch wie komme ich dorthin?“.
Aschenrüttel sagte: „Du kommst an die pinken Wolken mit den drei Perlen. Sie werden dich zu Frau Wolle führen. Sie haben die Farben rot, grün und blau.“ Graswittchen fand die Perlen, nachdem sie die sieben Täler durchwuerte und bei den 7 Riesen vorbeikam. Die Perlen verwandelten sich in einen fliegenden Teppich, mit dem sie zu Frau Wolle kam. Frau Wolle gab ihr die Kürbiskutsche. Dann flog sie zurück zu Aschenrüttel und gab ihr die Kutsche.
Beide Mädchen fuhren damit zum Frosch und holten seine Wollkugel aus dem Wasser. Zum Dank küsste der Frosch Graswittchen und verwandelte sich in einen Prin-zen, der Grasmännlein hieß. Sie verliebten sich und heirateten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute in ihrem Salathaus.
geschrieben von Benni aus der 5. Klasse
Am 30.03.2011 besuchten wir die 6. Klasse der Sekundarschule „LebenLernen“ das MDR-Gebäude hier in Magdeburg. MDR steht für Mitteldeutscher Rundfunk.
Das Gebäude ist seltsam konstruiert. Es handelt sich um einen hufeisenförmigen Glaskasten, in dem diverse Betonklötze standen (in denen sich zum Beispiel das Radio oder die Redaktion befinden) und durch zahlreiche Treppen und Korridore verknüpft werden. Schon bald lernten wir eine junge Journalistik-Studentin kennen, die uns durch die einzelnen Bereiche des MDR führen sollte.
Zuerst führte sie uns zu den Studiokulissen der Life-Quiz-Show, namens Quicki! Die Banken, wo normalerweise das Publikum sitzt, stellten einen Halbkreis dar und im Hintergrund war der Magdeburger Dom platziert. Sie erläuterte uns viele Sachen, viel Hintergrundwissen – so z. B. woraus sich die Fernsehsender produzieren. Meiner Meinung nach legte sie aber keine faszinierenden Fakten dar. Anschließend besichtigten wir eine kleine Galerie für Moderne Kunst im Erdgeschoss. Dann begutachteten wir eine Art Abstellkammer, wo unter anderem Sachen aus den Studios gelagert werden und anschließend betraten wir das Sendestudio der Nachrichtensendung „MDR um Zwölf“. Hier werden die Nachrichten verlesen.
Darauf folgte der Besuch der Regieabteilung, wo unter der Aufsicht des Regisseurs Sprache und Bild vereint werden. Erwähnenswert sind die Räumlichkeiten des Radios. Wir durften dort in einen Raum gehen, wo der Radiosprecher die Nachrichten immer durchsagt bzw. die Hörer auf Sendungen und musikalische Werke aufmerksam macht. Solche Radiosendungen sind zeitlich begrenzt. Vor dem Mittagessen – wir wurden mit Nudeln und Tomatensoße verwöhnt – wurden neben den Schnitträumen noch die Aufnahmeräume besichtigt. Hier spricht der Moderator parallel zum Bild mit Hilfe eines Zeitstrahls den Text zu der jeweiligen Sendung. Alles in allem war der Ausflug ein sehr lehrreiches Ereignis und ist weiter zu empfehlen.
Geschrieben von Paul Baier, 6. Klasse
Als „Frösche“ sind sie angetreten und haben souverän gewonnen: Insgesamt 38 Schülerinnen und Schüler der Magdeburger „Leben Lernen“-Sekundarschule waren Anfang Dezember bei der Aufzeichnung des „Tigerentenclubs“ dabei. „Wir haben vier Spielkinder ausgewählt, die anderen haben aktiv unterstützt“, so Klassenlehrerin Andrea Heutling, die die Kinder gemeinsam mit ihren Kollegen Monika Heydecke und Bernd Rybacek begleitet hat. Bereits vor einem Jahr haben sie sich mit ihrer fünften und sechsten Klasse um eine Teilnahme für die beliebte ARD-Sendung beworben. „Dabeisein ist alles – dass es aber sogar zum Sieg geführt hat, ist wirklich toll“, freut sich Heutling. Den Gewinn von 600 Euro spendet die Schule für das Kinderheim in Magdeburg.
Die Sendung wird ausgestrahlt am:
Das Erste: 10.07.11 um 09:00 Uhr
SWR Fernsehen: 16.07.11 um 09:15 Uhr
KIKA: 16.07.11 um 10:45 Uhr
RBB: 17.07.11 um 06:00 Uhr
Biologieunterricht am 17.12.2010
In Biologie hat unsere Lehrerin uns Heringe mitgebracht. Alle wussten, wir sezieren einen Fisch. Zuerst haben wir den Boden mit Zeitung abgedeckt. Dann haben wir Gummihandschuhe bekommen, denn sonst hätten unsere Hände nach Fisch gestunken. Danach haben wir das Skalpell und die Schere bekommen. Dann haben wir den Bauch aufgeritzt. Danach durften wir die Organe anfassen. Das war ein tolles Gefühl.
geschrieben von Cara Loreen aus der 5. Klasse