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Unbenannt

Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende. Es ist wieder Zeit, ein wenig zurückzublicken: Gemeinsam stellten wir viel auf die Beine und hatten tolle Erlebnisse. Wir begrüßten 24 neue Fünftklässler und feierten 10 Jahre Sekundarschule „LebenLernen“. Unser Tag der offenen Tür war ein großer Erfolg. Der Auftritt des Chores und der  Band war einfach Spitze! Auch auf der Schulmesse in der Stadtbibliothek drängten sich viele Interessenten und wollten mehr über unsere Schule erfahren. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Handballweltmeisterschaft der Frauen am 11. Dezember. Die Stimmung war prima, auch wenn Deutschland nicht mehr dabei war.  Unser traditioneller Weihnachtsmarkt wurde gut besucht und ein voller Erfolg. Alle Klassen konnten ihre Reisekassen für kommende Klassenfahrten auffüllen.
Vielen Dank für eure und Ihre Unterstützung.

Wir wünschen allen Schülern und Schülerinnen und deren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Team der Sekundarschule

 

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Handballweltmeisterschaft

Unsere ganze Schule ging am 11.12.2017 zur Handballweltmeisterschaft der Frauen. Wir gingen in die GETEC-Arena. Dort guckten wir zwei Platzierungsspiele. Zuerst saßen wir hinter dem Tor. Doch dann kamen wir auf eine Tribüne. Das waren richtig gute Sitze.

Als Erstes spielte Argentinien gegen Tunesien. In der Halbzeit durften wir etwas essen. Dann ging es weiter. Am Schluss gewann Argentinien. Dann hatten wir bis 14:00 Uhr Pause. Danach ging es mit dem Spiel Paraguay gegen China los. Ich fand Paraguay spielte sehr gut. Am Ende gewann Paraguay.

geschrieben von Angelina aus Klasse 6

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Schulkinowoche

Verkauft Timm sein Lachen?

Am Dienstag, den 21.11.17 war die Klasse 5 im Studiokino Moritzhof. Wir guckten in der Schulkinowoche „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“.

Es geht im Film darum, dass Baron Lefuet Timm  Thalers Vater umbringt, um an Timm heranzukommen. Der Baron geht eine Wette mit ihm ein, der Junge muss dafür sein Lachen verkaufen. Timm gewinnt so jede Wette auf der Pferderennbahn und woanders. Nun wird Timm reich, erlebt Schönes, er kann aber nicht darüber lachen. Was ist im Leben wichtiger: Geld oder Lachen?

Ich finde die Szene spannend, als Ida Timm die gelben Augen des Barons zeigte. Timm wollte ihr ihre blauen Augen zurückholen. Was dann passiert ist, werdet ihr ja im Film sehen.

Ich empfehle diesen Film, weil man nicht weiß, was im nächsten Moment passiert, und das ist spannend.

Zoe Maaßberg, Klasse 5

Das Lachkonzert

Mir gefällt die Szene, als Timm mit Ida ins Kino geht. Bei dem Film muss Timm die ganze Zeit lachen, und dann kommt es: Die anderen Zuschauer lachen auch mit!

Der Film ist spannend, weil Timm sich auf ein Abenteuer mit Wetten begibt. Ich kann ihn nur empfehlen.

Leon Aulebach, Klasse 5

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Eindrücke von unserem Berufsbildungsaktionstag

Am 23. November 2017 besuchten Vertreter von 14 Firmen aus Magdeburg und der Umgebung – wie zum Beispiel die FAM, die Wobau oder die Bundeswehr – unsere Sekundarschule „LebenLernen“, um sich bei den Schülern der 9. und 10. Klasse vorzustellen, sie über berufliche Möglichkeiten zu informieren und den Jugendlichen auf ihrem beruflichen Weg weiterzuhelfen.

Gruppenweise bewältigten die Schüler Eignungstests und nahmen später an den sechsminütigen Speeddatings teil. Anschließend erhielten sie ein Feedback zu Ihrer Bewerbungsmappe, ihrem Auftreten und der Selbstpräsentation.

Schülereinschätzungen der Klasse 10 zu diesem Tag:

Ich bin sehr positiv überrascht, wie sehr mir dieser Tag weitergeholfen hat. Nicht nur, dass man ein Feedback zu dem bekommt, was man gut macht, sondern auch, was verbesserungswürdig ist. Wir haben einen großen Einblick in Bewerbungsgespräche bekommen und auch in unterschiedliche Berufszweige. Ein paar berufe waren mir zum Beispiel komplett neu, doch jetzt weiß ich mehr. Man selbst merkt außerdem, dass man von Arbeitgeber zu Arbeitgeber entspannter wird, da man weiß, was man sagen will. Zu einer kompletten Selbstpräsentation kommt man nie, aber dies ist bei sechs Minuten auch äußerst schwer. Alle Arbeitgeber waren sehr nett und freundlich und ich finde, dieser Tag hat sich sehr gelohnt.

Tom Clemens

Alles in allem fand ich diesen Tag gut und hilfreich, da er eine gute Übung dafür war, seine Aufregung abzulegen und um Verbesserungen in den nun folgenden Bewerbungsgesprächen vorzunehmen.

Scarlett Männig

 Ich empfand diesen Tag als sehr gute Übung für das echte Leben. Die sechs Firmenvertreter, bei denen ich im Raum war, gaben mir ein gutes Feedback. Sie erklärten mir, was ich besser machen sollte und wie ich die Person mir gegenüber noch besser überzeugen könne.

Max Sodtke

Mir gefällt, dass wir überhaupt diese Aktion in unserer Schule veranstalten, um uns auf das spätere Leben vorzubereiten. Ich finde es gut, dass man sechs verschiedene Gespräche hat, da man so von mehreren ein Feedback bekommen kann.

Katja Tokaryewa

Ich fand diesen Tag sehr interessant, weil mir gezeigt bzw. gesagt wurde, was ich an meiner Bewerbungsmappe und an meiner Präsentation ändern kann.

Außerdem wurde mir unter anderem auch gesagt, welche Möglichkeiten ich nach dem Abitur oder Studium habe.

Sina Zierau

Ich fand diesen Tag gut, da ich mit vielen Arbeitgebern unterhalten und viel für mein späteres Berufsleben gelernt habe. Durch die Vertreter vieler verschiedener Unternehmen bekam ich auch viele verschiedene Meinungen und Ansichten.

Jonas Kuhlemann

Ich fand die Speeddatings sehr aufschlussreich und hilfreich, weil die Vertreter der einzelnen Unternehmen das Gespräch wie ein richtiges Vorstellungsgespräch führten, was mich optimal auf reale Bewerbungsgespräche vorbereitet hat. Des Weiteren war es sehr gut, dass ich die Möglichkeit hatte, anschließend ein Feedback von den Unternehmensvertretern zu erhalten, da sie mir Tipps und Verbesserungsvorschläge gaben. Das war gut für meine Selbstreflektion.

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„Netboy“

Rezension zum Theaterstück „Netboy“

Unsere Klasse 10 sah sich am 22. November 2017 das Theaterstück „Netboy“ – über Cybermobbing, Verrat und Freundschaft – in der Grünen Zitadelle an. Gespielt wurde es vom Theater Poetenpack Potsdam.

Das Theaterstück erzählt die Geschichte von Marie, welche zurzeit mit einigen Problemen zu kämpfen hat: ihre Eltern sind geschieden und die neue Freundin des Vaters ist abscheulich, die Lehrer nerven und selbst die beste Freundin Sarah ist manchmal nicht besser. Hinzu kommt auch noch, dass ein nerdiger Junge namens Olaf, welcher einige schizophrene Züge aufweist, von Kopf bis Fuß in sie verliebt ist. Da kommt ihr der online Chatroom „MeetYou“ ziemlich gelegen. Dort lernt Marie einen Jungen namens Netboy kennen. Er ist charmant und scheint für jedes ihrer Probleme ein Zitat vom Schriftsteller Franz Kafka bereit zu haben. Doch dieser Netboy bringt Marie dazu, eine unüberlegte Tat zu begehen …

Die Darsteller spielten sehr enthusiastisch, ausdrucksvoll und ließen sich nicht vom Publikum ablenken und bezogen dieses sogar anfangs mit ein, sodass sie ihre Gefühle sehr gut dem Publikum entgegenbringen konnten. Des Weiteren harmonierten die Kostüme sehr gut mit der Charakteristik der Schauspieler.

Großes Theater mit nur drei Boxen und einer Leinwand

Das Bühnenbild war ziemlich schlicht gehalten – und zwar lediglich durch eine Leinwand, auf welche der aktuell dargestellte Handlungsort projiziert wurde. Zusätzlich waren dort immer mindestens eine bis maximal drei Boxen, welche – abhängig von der Szene – als Bett, Toilette, Parkbank oder Sonstigem fungierte.

Das Nutzen dieser modernen Technik macht es möglich, zwischendurch kleine Überraschungen einzubauen, welche sonst wohl kaum inszenierbar  gewesen wären.

Die Stimmung im Theater war trotz des wirklich ernstzunehmenden Themas entspannt, aber auch dies war wieder von der Szene abhängig abhängig.

Für jeden etwas Interessantes

Ich kann das Stück jedem Jugendlichen und Erwachsenen empfehlen, weil es auf einem sehr aktuellen Thema basiert. Man darf nicht die Ernsthaftigkeit des Themas missachten, denn Mobbing kann echt dramatisch enden!

Nick Moldenhauer, Klasse 10

Weitere kritische Bewertungen zum Stück:

Mir persönlich hat das Theaterstück sehr gut gefallen. Alle Schauspieler (vier) spielten sehr ausdrucksstark. Meistens waren zwei bis drei von ihnen auf der Bühne. So war Raum genug für jeden Darsteller. Auf der Bühne sahen sie sehr freundlich aus und waren sehr vertieft in ihre Rolle. Sie spielten auch harmonisch mit dem Beamerbild auf einer Leinwand, was mich sehr begeistert hat, denn jeder Akt konnte örtlich gut in Szene gesetzt werden.

Die Bühne war sehr klein. Das passte aber sehr gut zu dem Theaterstück, da man nur ein paar Orte darstellen musste.

Sehr aufregend waren auch die Hintergrundgeräusche. Wenn sie zum Beispiel im Bus saßen, hörte man es genauso, als säße man im Bus.

Mehrmals fror das ganze Schauspiel ein, damit ein Schauspieler etwas zu diesem Moment sagen konnte. Das fand ich besonders gut, da diese Momente immer ein aufregendes Gefühl auslösten. Meines Erachtens ist das Publikum mit den Gefühlen der Schauspieler mitgegangen. Es nahm die Stimmungen der entsprechenden Szenen auf und fieberte mit. Die Atmosphäre im Theater war stimmungsgeladen. Deutlich zu spüren waren das Atemanhalten sowie Freude und Erstaunen. Mitunter hatte man den Eindruck, dass das Publikum zu einer Einheit verschmolz.

Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Themen Identität, Freundschaft und Cybermobbing. Identität und Identitätsfindung spielen gerade in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle, da weniger vorgegeben ist, als noch vor zwei Generationen. Die Vielzahl an Lebensweisen schafft mehr Möglichkeiten, aber auch mehr Verunsicherung. Mit der Zunahme sozialer Netzwerke erhöht sich die Anzahl der Freundschaften und gleichzeitig verringert sich das Wissen über die Personen. Weiterhin erhöht sich die Gefahr, mit Personen in Kontakt zu treten, die eine falsche Identität angeben, was Cybermobbing möglich macht.

 

In der heutigen Zeit ist dies von zentraler Bedeutung und demzufolge hochaktuell. Ich kann dieses Theaterstück nur jedem weiterempfehlen.

Max Sodtke, Klasse 10

Mir hat das Stück sehr gefallen, da es zum Nachdenken anregt und ein aktuelles Thema behandelt – Cybermobbing, von dem der eine oder andere schon selbst einmal betroffen war. Auf Grund des Alters und der mangelnden Lebenserfahrung kann das Internet sehr gefährlich werden!

Scarlett Männig, Klasse 10

Ich empfehle das Theaterstück weiter, da es Aufschluss über Situationen gibt, die jeden im Leben treffen können. Mein Fazit: Traue im Internet niemandem!

Laura Nold, Klasse 10

 

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Puppentheater „Die Legende vom Anfang“

Am 13. November besuchten uns die Theaterpädagoginnen Alena und Marlen vom Puppentheater. Sie bereiteten uns auf das Stück „Die Legende vom Anfang“ vor. Wir wurden in drei Gruppen mit je acht Personen eingeteilt. Jede Gruppe zog einen Text: Die Entstehung der Welt“, „Kain und Abel“ oder „Adam und Eva“. Im Sitzkreis erklärten sie uns, dass wir den Inhalt nachspielen sollten und uns keine Grenzen gesetzt sind. Sie hatten dafür auch Requisiten mitgebracht. Nach unserer Vorbereitung sahen wir uns alle drei Stücke an. Sie sind super geworden!

„Das war sehr cool“, sagte Olli.

„Es hat viel Spaß gemacht!“, meinte Louis.

Zwei Tage später sahen wir uns „Die Legende vom Anfang“ im Theater an.

„Mir hat das Stück besonders gut gefallen, weil es nur ein Puppenspieler – Lennert Morgenstern – spielte. Das war echt atemberaubend, dass er so etwas kann. Dieses Stück war echt lustig und sehr schön. Ich fand es richtig, richtig witzig, als der Dino aus dem Kasten geleuchtet hatte. Also – ich fand das Stück richtig, richtig cool!“ Tamina

Quelle: http://www.puppentheater-magdeburg.de/inszenierung/die-legende-vom-anfang/

„Die Vorstellung war sehr witzig und schön. Am Ende klatschten alle mit den Händen und trampelten mit den Füßen auf den Boden. Ich fand den Besuch sehr toll.“ Lara

„Das Stück war sehr lustig. Es machte Spaß, zuzugucken. Nach der Vorstellung bildeten vier Gruppen: Jede sollte von diesem Stück berichten: in einer Fernsehsendung, im Radio, in der Zeitung oder über WhatsApp. Es gab lustige und interessante Empfehlungen. Das hat sehr viel Spaß gemacht.“ Louis

Schüler der Klasse 5

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