„Niemand heißt Elise“

„Niemand heißt Elise“

Wir, die Klasse 5, sahen heute am 19. Februar 2018 im Puppentheater Magdeburg das Puppenspiel „Niemand heißt Elise“.

In kleinen Gruppen entwickelten wir in der Vorbereitung eine Geheimsprache, die die Puppenspieler im Stück verwendeten. Denn Elise ist ein Flüchtling. Nach drei Tagen Flucht kommt sie allein an einem Bahnhof an: ohne Ausweis, ohne, Arbeit und ohne Wohnung! Und sie versteht die Sprache nicht! Aber sie besitzt ein Tagebuch mit unserer „Geheimsprache“. Dort lernt sie den Bahnhofswärter Karl kennen …

„Am Anfang fand ich das Puppenspiel ein bisschen langweilig. Es musste sich ja noch entwickeln. Dann fand ich es cool. Mehrere Szenen waren lustig, aber am lustigsten fand ich es, als Elise ihre Puppe auf die Schienen gelegt hatte und dann ein Buch über sie legte. Karl nahm das Buch von der Puppe herunter, aber Elise besaß noch ein Buch und legte es über die Puppe.

Ich empfehle dieses Puppenspiel weiter, denn es ist lustig, spannend und sehr interessant.“ Florian Barby

„Ich fand cool, dass wir so eine alte Zugkarte bekamen. Ich fand die Stelle am besten, als Elise für ihre Oma das Bett auf dem Gleis baute und der Bahnhofswärter es immer wieder kaputt machte. Ich habe mich auch gefragt, wann der Zug kommt.

Ich empfehle das Stück, weil wir am Anfang und zwischendurch daran beteiligt wurden. Es war sehr spannend.“ Zoe Maaßberg

„Ich empfehle es, weil es eine spannende Geschichte ist und man etwas daraus lernen kann. Aber man sollte sich ein Sitzkissen mitnehmen, denn das Einzige, was mich gestört hat, waren die SITZKISTEN wegen der Bahn. Denn sie waren hart!“ Carlo Dattko

„Ich fand die Bühne und das, was aufgebaut war, sehr toll. Es hat Spaß gemacht, zuzugucken.“ Louis Riepe

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