Klassenfahrt nach Wittenberg

Klassenfahrt nach Wittenberg

Am 29. Mai sind wir mit dem Zug nach Wittenberg gefahren. Wir mussten einmal umsteigen, das war aber nicht sehr stressig.
Unsere Jugendherberge war in der Altstadt von Wittenberg. Es ist eine wunderschöne Altstadt, wo man schön shoppen kann J Wir hatten Vierer-, Fünfer- und Dreier-Zimmer. Jedes einzelne war wirklich schön und hatte auch ein Bad. Alle waren sich gleich einig, wer in welches Zimmer möchte.
Wir waren mit unserer Klassenlehrerin Frau Heydecke und mit Herrn Ehrecke unterwegs, die sich um uns (wie immer) gut kümmerten. Am ersten Tag machten wir eine Super-Fotorallye durch die Stadt. Das war echt toll. Bis zum Abendbrot hatten wir Freizeit und gingen in die Stadt. Danach ging es los … zum Kino! Fast die ganze Klasse guckte „Hangover 3“. Die anderen gingen mit Frau Heydecke in den Film „Quartett“. Beide waren sehr toll. Dann ging es in die Jugendherberge zurück. Alle waren todmüde,…quatschten aber trotzdem noch.
Am Donnerstag war sozusagen der „Kulturtag“. Zuerst gingen wir ins Lutherhaus zur Museumspädagogik. Danach hatten wir Freitzeit J. Ab in die Stadt …! Später hatten wir noch eine Stadtführung mit Frau Düwel. (Es war eine tolle Stadtführung.) Wir waren beim Schloss, dann beim Rathaus. Dort hat sie uns die Geschichte über die Hinrichtung von Hexen erzählt. Am Abend kam das Germanys-next-Topmodel-Finale, das konnten und durften wir nicht verpassen. Zum Glück gab es in der Halle einen Fernseher, wo wir gucken durften. In der Zwischenzeit haben viele oben auch Karten gespielt. Mit Frau Heydecke und Herrn Ehrecke! Das war sehr lustig.
Am 31. Mai war Abreisetag. Koffer packen, Bettzeug abziehen, wischen, Badsachen zusammenräumen. All das stand auf dem Plan. Danach gingen wir zur Farbenküche auf dem Cranachhof. Herr Schickedantz, der Farbenkoch, hat mit Blumen und Steine gezeigt, wie man Farben daraus herstellt und damit malt. Tim hat ein Rezeptbuch für das beste Bild gewonnen. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Zur Überraschung waren wir anschließend in einer Eisdiele – sehr lecker. Wir holten unsere Koffer aus der Jugendherberge, sagten „Tschüss“ und unser Zug fuhr um 14:13 Uhr. Es ging alles gut, wir hatten nur 15 Minuten Verspätung.
Ich habe mich sehr gefreut, meine Eltern wiederzusehen. Aber die Klassenfahrt hätte auch länger dauern können. Ich fand, das war die beste Klassenfahrt, die es je gab oder die wir gemacht haben J Dankeschön, Frau Heydecke und Herrn Ehrecke.
                                                                                          geschrieben von Lousia T.  aus der 7. Klasse
 
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