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Herzlich willkommen, ihr Fünftis!

Die neuen Fünften sind eingetroffen, natürlich noch ganz frisch! Aus diesem Grund feierten wir am Freitag ihre Einschulung und hießen sie an unserer Schule herzlich willkommen.

Innerhalb von zwei Wochen probte unsere 6. Klasse mit Frau Wandrey für das Einschulungsprogramm. Wir übten mit sehr viel Spaß und Freude. Am Anfang spielten wir auf den Cajons. Als Nächstes sang unsere Klasse den Titel „Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein“ von Max Raabe. Danach trugen wir ein Gedicht vor. Zuletzt sangen wir unser selbst gedichtetes Lied zur Melodie von Wellerman. Wir denken, dass es dem Publikum (Schülern, Eltern und Lehrern) gefiel.  Nach dem Applaus bereiteten wir die Luftballons vor. 

Währenddessen hielt Frau Gerlieb, unsere Schulleiterin, eine Willkommensrede. Anschließend bekamen die neuen Schüler eine Sonnenblume und eine Schultüte, in der sich unser rotes „LebenLernen“-T-Shirt befand. An die Luftballons banden wir nun die Wunschzettel der Fünftklässler. Bei Sonnenschein ließ die 5. Klasse die Ballons in den Himmel steigen. Einer zerplatzte, aber alle anderen sahen aus wie bunte Sterne.

Klasse 6b

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Vom Beat zum Groove

Heute konnte unsere Klasse in der Schule ihren eigenen Song produzieren. Diesen Workshop organisierte unsere Musiklehrerin Frau Wandrey.

Gören und Jörg wiesen uns in das Projekt ein. Nachdem wir die Themen besprochen hatten, durften mehrere Gruppen ihre Texte in Strophen dichten. Eine andere Gruppe beatboxte einen ausgedachten Rhythmus. Eine Gruppe erstellte den Refrain und die Hintergrundmusik. Anschließend ist alles aufgenommen und bearbeitet worden.

Am Ende konnten wir uns unsere Strophen anhören, jedoch ist der Song noch nicht ganz fertig. Aber was fertig wurde, hörte sich gut an.

Es war ein tolles Erlebnis und eine gute Erfahrung. Wir erfuhren, wie viel Aufwand hinter einem einzigen Song steckt.

Vielen Dank an Gören, Jörg und Frau Wandrey, die uns den Workshop ermöglichten.

Klasse 6

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Der spannende Ausflug nach Thale

Unsere fünfte und die Parallelklasse fuhren am Dienstag nach Thale. 

Als wir angekommen waren, nutzten wir die Gondeln der Seilbahn, um nach oben auf den Hexentanzplatz zu kommen. Nun liefen wir zum Bergtheater. Dort schauten wir uns „Ronja, Räubertochter“ von Astrid Lindgren an. Das Stück war gut gemacht und unterhaltsam, aber leider fiel ein Schauspieler aus und ein neuer sprang ein. Dieser hielt zwar den Text in der Hand, aber das störte niemanden. Als die Vorstellung zu Ende war, durften wir uns etwas zu essen kaufen.

Auf einem steilen Pfad liefen unsere Klassen im Anschluss ins Tal hinunter. Das hat Spaß gemacht. Wir gingen auf einen Spielplatz mit vielen lustigen Fahrgeschäften. In einigen musste man einfach laut schreien.

Im strömenden Regen liefen wir dann zu unserer Bahn, mit der wir bis nach Hause fuhren. 

Der Ausflug war aufregend und hat Spaß gemacht.

Klasse 5a

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Die Geschichte von Otto und Editha-ein außerschulischer Unterricht

Unser erster Klassenausflug — nach einer langen Corona-Pause — führte uns am letzten Freitag, dank dem Geschichtsunterricht, in das Dommuseum „Ottonianium“, benannt nach der Herrscherfamilie der Ottonen.

Franziska, die Dompädagogin, erklärte und zeigte uns, wer alles im Mittelalter lebte. Sie erzählte uns viel Interessantes zur Geschichte des Doms, zu Otto dem Großen und seiner ersten Frau Editha. So erfuhren wir, dass Edithas Gebeine in einem Bleisarg gefunden wurden. Darin befanden sich Käfer und Wanzen, aber auch wertvolle Stoffreste. Wir sollten erraten, was das weiße Pulver ist. Wir rochen also am ältesten Parfüm— dem Weihrauch. Außerdem wurde uns ein Film zum Bau des Domes gezeigt. Zuerst wurde der Chor erbaut, dann die Westpforte. Dazwischen gab es viel Freiraum, aber diese Reihenfolge war wichtig, um im Dom Trauungen durchzuführen. 300 Jahre dauerte der Steinbau, der Ottos Familie und ihrer Herrschaft gewidmet ist. In kleinen Gruppen führten wir dann eine Rallye durch. Anschließend skizzierten wir Gegenstände, die uns zu dem Otto-Thema gefallen haben. Zum Schluss prägten wir diese in Gold- oder Silberfolie.

Nach einer kurzen Pause schauten wir uns im Dom die Schutzpatrone, den Heiligen Mauritius und Katharina, sowie die Gräber von Otto, dem ersten deutschen Kaiser, und seiner Frau Editha an. Der Magdeburger Dom — das Wahrzeichen Magdeburgs — ist die erste Kathedrale im gotischen Stil auf deutschem Boden.

Klasse 6

„Die Führung machte viel Spaß, weil ich viel über die Ottonen lernte.“ Max

„Die Führung fand ich sehr spannend. Am Interessantes fand ich die Rallye.“ Emilia

„Ich fand es sehr lehrreich für den Unterricht, weil ich dadurch das Thema gut verstanden habe.“ Lotti

„Ich fand es sehr spannend, denn Franziska erklärte es sehr gut.“ Thea

„Ich fand es sehr interessant, dass sich im Dom die Originalgräber von Otto und Editha befinden.“ Nele

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