Unsere Einschulung

Die Einshulung hat damit begonnen, dass wir uns hingesetzt haben und die 6. Klasse hat für uns ein gesungen. Ich habe voll Gänsehaut bekommen, das war richtig toll. Dann wurden wir aufgerufen und mussten nach vorne gehen, da haben wie eine Sonnenblume bekommen, ein T-Shirt und Süßigkeiten.
Wir sind dann alle raus gegangen und haben einen Ballon bekommen und da hing ein Zettel mit unseren Wünschen dran, den haben wir steigen gelassen.
geschrieben von Kiara

Wir sind in die Aula gegangen und da stand die 6. Klasse. Wir haben uns auf die Bänke ge-setzt. Es kam ein Lied und die 6. hat angefangen zu singen. Danach haben ein paar Mädchen den Capsong gesungen. Die Mädchen haben am Ende auch getanzt.
Dann sind die 6. gegangen und die Schulleiterin hat ein paar Worte gesagt. Danach wurden immer 4 Kinder aufgerufen und denen wurden das Schul-T-Shirt, eine Sonnenblume, Süßig-keiten, ein Pulswärmer und ein USB-Stick überreicht.
Dann haben wir Luftballons mit Wünschen in den Himmel steigen lassen. Und danach gab es Kuchen für alle. Es war ein toller Tag.
geschrieben von Nora

Einschulung 2015/16

Am Freitag dem 28. August  2015 möchten wir unsere Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klasse herzlich willkommen heißen. Die traditionelle Einschulungsfeier startet 13:00 Uhr bei uns in der Mensa.

Wir freuen uns auf EUCH.

Das Team der Sekundarschule

Schuljahr 2015/16

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen wunderbaren Start ins neue Schuljahr.

Schauspieler zu Besuch

Am 28. April 2015 war es soweit: Der Magdeburger Schauspieler Hans-Laurin Beyerling besuchte unsere 7. Klasse.

Der gut aussehende Typ war also der Darsteller des kleinen Uli aus dem Film „Die Wolke“. Groß war der kleine Uli geworden! Trotzdem waren seine Eltern dabei.

Er stellte sich vor und fing an, von den Dreharbeiten zu erzählen. Ab und zu brauchte er Unterstützung von seinem Vater, da die Dreharbeiten ja auch schon eine Weile zurücklagen – 10 Jahre. Damals war sieben Jahre alt. Er erzählte, dass er diesen Film erst zweimal sah. Er empfinde es als merkwürdig, sich selbst im Film zu sehen.

Laurin zeigte uns Bilder einigen Szenen. Eine ist die bewegende Szene, in der Uli durch einen Fahrradunfall stirbt. Er berichtete von einer für ihn ekligen Szene mit viel Filmblut. Auch davon, dass er gedoubelt wurde und wie aufwendig der Dreh ist: mehrere Fahrräder, Kameras aus verschiedenen Perspektiven …

Er gab uns einen Einblick, wie das so mit dem Filmen ist – vom Casting bis zur Autogrammstunde bei der Premiere.

Auch wir bekamen von ihm Autogrammkarten, nachdem Hans-Laurin noch Fragen unserer Mitschüler beantwortet hatte. Darauf sah er wie der kleine Uli aus.

Es war interessant, Hans- Laurin Beyerling im echten Leben zu treffen. Ein cooler Typ!

Ich hoffe, dass wir öfter noch solch interessante Erlebnisse in der Schule haben werden. Es hat sich gelohnt!

geschrieben von Scarlett Männig, Klasse 7

Für die Eltern der neuen 5. Klasse

Liebe Eltern unserer neuen 5. Klasse,

wie beim Kennlerntag besprochen, kommen hier die Angaben für die Buchumschläge.

Die Kinder benötigen

für Mathe einen Umschlag mit einer Höhe von 25 cm

für Geografie und Geschichte je einen Umschlag mit einer Höhe von 26,5 cm

für Englisch und Ethik  je einen Umschlag mit einer Höhe von 27 cm       und

für Biologie   einen Umschlag mit einer Höhe von 27,5 cm.

Der Termin für den Ausflug zum Förster ist der 11.09.2015. Welche Eltern haben eventuell die Möglichkeit uns zu begleiten?

Eine schöne Woche wünscht das Team der Sekundarschule

Wittenberg – eine Stadt mit Geschichte

Am 4. Mai 2015 trafen wir uns, die 7. Klasse der Sekundarschule „LebenLernen“, AM Magdeburger Hauptbahnhof. Dort hieß es dann Abschied nehmen von den Eltern, denn es ging für drei Tage auf Klassenfahrt nach Wittenberg. Wir mussten zwar einmal umsteigen, aber stressig war es nicht. Ich berichte nun vom ersten Tag:

Als wir dort ankamen, liefen wir ca. 15 Minuten bis zur Jugendherberge. Da unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig waren, gab uns Frau Bliedung einen Plan für eine Stadt-Rallye. Wir machten uns auf und liefen zu den einzelnen Stationen. Nachdem wir wieder an der Jugendherberge angekommen waren, schaute ich auf meinen Schrittzähler und stellte fest, dass wir über zehn Kilometer gelaufen waren. Da unsere Klasse Hunger hatte, gab es erst einmal Mittag.

Dann aber erhielten wir die Zimmerschlüssel. Als Erstes wurden bei uns Mädchen die Kosmetiktaschen ausgepackt. Dann belehrten uns Herr und Frau Bliedung zur Hausordnung und zu den Essenzeiten.

Nach ungefähr zweistündiger Freizeit gingen wir ins Haus der Geschichte. Dort sahen wir, wie man in der DDR gelebt hatte. Wir waren sozusagen alle geschockt, weil es nicht in jedem Haushalt einen Fernseher gab. Aber so kann man sehen, wie sich die Menschheit und die Technik verändert. Nach der Führung bekamen wir noch Zeit, um ein paar Selfies zu schießen.

Zum Abendessen fanden wir uns im Luther-Keller ein. Dort gab es viele leckere Speisen, wie z. B. kleine Würstchen und Klöpse. Etwas später war es für mich das Highlight des Tages: die Fackelwanderung. Wir trafen uns alle am Schloss. Dort warteten auf unsere Klasse eine Magd und zwei Wächter, die uns die Geschichte Wittenbergs erzählten. Kurz nachdem wir losgegangen waren, begegneten wir einem Henker. Wir Mädels standen in der ersten Reihe. Leider stand ich sehr ungünstig, so dass er mich ergriff. Damit ich nicht „abhauen“ konnte, musste mich Robin an den Schultern festhalten. Dann nahm der Henker sein Schwert und zeigte, wie man früher getötet hat, wie z. B. durchs Ertränken, Kreuzigen oder Vierteilen. Bei mir deutete er an, wie man den Bauch aufschlitzt. Von unten aufwärts. Am Ende fanden wir uns am Marktbrunnen ein und dann war die Fackelwanderung zu Ende.

Zusammen gingen wir wieder in unsere Jugendherberge. Lycás gab uns sein IPad, damit wir einen Film gucken konnten. Für einige war der Tag um 09:00 Uhr vorbei, für manche aber erst am nächsten Morgen.

 Mein Eindruck: Ich fand die Klassenfahrt sehr schön, weil wir jede Menge Freizeit hatten. Diese fand ich bisher am besten. Was mir auch Spaß gemacht hat, ist, dass wir auch etwas dazu gelernt haben, das man bestimmt später in Geschichte anwenden kann.

Lea Reuer, Klasse 7