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Unser Weihnachtsmarkt 2018

Unser Weihnachtsmarkt 2018

Am 12. Dezember 2018 bauten die Schüler und Schülerinnen unserer Schule den traditionellen Weihnachtsmarkt auf. Es ist etwas Besonderes, denn nicht jede Schule macht so etwas Tolles: Wir wollen mit einem Teil des eingenommenen Geldes etwas sehr Hilfsbereites tun!

Jede Klasse, außer die 5. – die durfte die Zeit genießen, bekam einen Stand. Es gab Stände, an denen man Essen, Trinken, Deko, aber auch Weihnachtsgeschenke kaufen konnte. Alle Stände waren so schön geschmückt, so dass man gleich im Weihnachtsfieber war.
Auf dem Weihnachtsmarkt gab es Schmalzstullen mit Gurken, die unsere Klasse verkaufte. Außerdem gab es Grillwürstchen, Popcorn, Waffeln, Kinderpunsch und heißen Kakao mit Marshmallows.
Um 16 und 17 Uhr trat unsere Schulband auf. Anschließend sangen die 5., 6. und 7. Klasse gemeinsam ein tolles Weihnachtslied. In unserer „Bastelstube“ konnte man einen Weihnachtshirsch und Teebeutelsterne basteln oder Schmuck herstellen. Unser wichtigster Stand war der LiScha-Stand. Das ist eine Organisation – Licht und Schatten –, die Schulen für arme Kinder in Nepal baut. Für eine Spende durfte man sich ein gebasteltes Geschenk aussuchen.

Es war ein sehr toller und lustiger Abend, wir hatten viel Unterhaltung. Um 18 Uhr war der Weihnachtsmarkt vorbei und alle halfen beim Abbau.

Mit hat gefallen, dass wir etwas verkaufen und spenden konnten. Dabei erzählten wir den Besuchern etwas über LiScha.

Zoe, Klasse 6

„Ich hatte gestern einen riesen Spaß beim Verkaufen und Kaufen.“ Sara K.
„Ich beteiligte mich auch am Singen und hatte dabei großen Spaß. All die lieben Menschen, die da waren, sagten ganz oft, dass es toll ist, dass wir nicht nur an uns denken, sondern auch an andere Kinder. Ich bin stolz auf uns, dass wir uns an der Spendenaktion beteiligt haben.“ Carlo D.
„Ich fand den Weihnachtsmarkt sehr schön und die Auswahl an Essen war gigantisch. Die Erwachsenen haben sogar mitgesungen und getanzt.“ Philipp P.
„Mir hat der Weihnachtsmarkt sehr gefallen, weil es ein schöner und gemütlicher Abend mit den Eltern und Lehrern war, sonst sieht man die Lehrer nur im Unterricht. Darum fand ich es schön, dass man die Lehrer auch mal anders sieht.“ Emma B.

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Astro-Kids

Wir, die Klasse 7, besuchten am 9. November im Florapark die Interaktive Astronomie-Ausstellung des Planetariums Laupheim. Dort wurde uns erklärt, wie das Sonnensystem funktioniert und entstand.

Am Anfang sollte sich jeder auf einen Würfel setzen, die dann zwei Gruppen zu jeweils einem Planeten umbauten. Dann gingen wir zu einem nachgebauten Schwarzen Loch. Dort sollten wir Geld einwerfen. Das sah aus, als würde das Geld eingesaugt werden. Anschließend gingen wir zu einem Buzzerspiel, bei dem es um Sternzeichen ging und am Ende stellte uns ein Roboter Fragen.

Wie wir bereits wissen, ist das Sonnensystem durch einen Urknall entstanden, die Sonne war ein Gasball und hat sich entzündet. Wir durften die unterschiedlichen Planetbahnen bestimmen und uns wurde eine Eselsbrücke zum Merken der Planeten genannt. Die lautet: Mein Vater erklärt mir jeden Sonnabend unseren Nachthimmel. Merkur, Venus, Erde Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.

Merkur ist der nächste Planet zur Erde und ist tagsüber sehr heiß, ca. 500°C, und nachts kühlt er bis -100°C ab. Danach folgt der Planet Venus. Die Erde wird auch als Blauer Planet – wegen des vielen Wassers – bezeichnet. Der Mars ist trotzdem der heißeste Planet nach der Sonne, weil er Vulkane, die dreimal so hoch wie der Mount Everest sind, hat. Früher hatte er mal Wasser, aber durch seine leichte Anziehungskraft ist das Wasser ins Weltall entglitten. Jupiter, Uranus und Neptun sind Gasplaneten. Der Jupiter hat einen Sturm an einer Stelle, der auch „Auge Jupiters“ genannt wird. Saturn besitzt Steine, Staub  und Sterne-Reifen. In evtl. 4,7 Jahren kann sich die Sonne ausdehnen und es könnte kein Leben mehr auf der Erde geben.

Ich fand es sehr interessant und spannend. Man hat viel gelernt.

Ich fand, es hat echt Spaß gemacht. Aber den Anfang fand ich nicht so cool, sondern mehr das Ende.

Joanna und Noel, Klasse 7

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HALLOWEEN

 Der gruselige Abend – Geister und Gespenster

Die fünfte bis zehnte Klasse unserer Schule feierte am 30. Oktober eine Halloween-Party. Sie fand in der Feuerwache statt. Unsere Schulpatin Nadja Gröschner lud uns dorthin ein. Organisiert wurde die Party von der Sommerprojektgruppe aus Klasse 8 und 10.

Am Schulvormittag wussten wir noch nicht, was uns erwarten würde, aber am Abend überraschte uns ein schön gruselig und schaurig dekorierter Raum mit Geistern und Knicklichtern. Schon von draußen sahen wir die coole Location. Als alle ankamen, spielte und sang die Schülerband. Das hörte sich sehr schön an. Verhungert und verdurstet sind wir auch nicht, denn es gab Baguettes, Würstchen, Süßes und an Getränken Bowle usw. Das war ein leckeres Büfett. Zu den Spielen gehörten das Mumien-Wickeln und der Luftballontanz und mit der Musik kam dann auch die Partystimmung!

Thorben, Ida, Ben, Klasse 5

„Ich fand die Kostüme und laute Musik toll.“ Shirin (5)

„Ich fand die Party cool, obwohl ich zuerst gar nicht hingehen wollte. Zum Schluss fand ich cool, dass die Zehntklässler coole Musik angemacht haben.“ Ben (5)

„Es war ein gelungener und schöner Abend mit Lehrern und Freunden.“ Ennie (5)

„Ich fand die Halloweenparty richtig cool. Alle waren witzig oder gruselig verkleidet. Die Musik war grandios und alle tanzten dazu. Wir hatten mega Spaß.“ Lara (6)

„Mir hat die Halloween-Party sehr viel Spaß gemacht. Ich fand schön, dass Kostümpflicht war, weil es somit ein totales Halloween-Feeling gab. Auch mega cool fand ich den Kostümwettbewerb. Am besten gefiel mir der Schluss, weil viele mitgetanzt und gesungen haben. Nicht so schön fand ich, dass das Buffet draußen war, weil man immer in die Kälte musste.“ Leonie (6)

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Tag der offenen Tür – Danke

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Tag der offenen Tür ist vorüber. Wir möchten uns bei allen Besuchern für das rege Interesse und die positiven Reaktionen ganz herzlich bedanken.

Unsere großen wie kleinen Gäste haben die einladend hergerichteten Räume offenbar sehr gern in Augenschein genommen. Neugierig wurde experimentiert und den ASTRO-Kids zugehört und zugeschaut. Unsere Schülerband zeigte Ausschnitte aus ihrem Repertoire.

In der Cafeteria machten unsere Schüler und Schülerinnen der 7. Klasse mit Hilfe von Frau Gereke einen tollen Job. An dieser Stelle möchten wir uns bei den lieben, fleißigen und kreativen Bäckern bedanken – jedes Stück war eine echte Versuchung …

Auch möchten wir allen herzlichen Dank sagen, die viel Zeit und Energie in diesen Tag investierten.

Es hat sich sehr gelohnt!

Team der Sekundarschule

 

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Berufsbildungsaktionstag

Am 23. Oktober fand für die 10. Klasse ein Speed-Dating mit Firmenvertretern aus verschiedenen Unternehmen statt.

Zuerst wurden wir in Gruppen eingeteilt: Während die eine Gruppe zu den Speed-Datings ging, führte die andere Gruppe einen Einstellungstest durch. In dem Test kamen Aufgaben zum Thema Mathe, Deutsch und technisches Verständnis dran.

Beim Speed-Dating übten wir Bewerbungsgespräche: Jeder Schüler musste sich einzeln an einen Tisch mit dem Vertreter eines Betriebes setzen, dann stellten wir uns vor und erzählten etwas über unseren Berufswunsch. Anschließend wurden wir zu unseren Stärken und Schwächen befragt. Anschließend „bewarben“ wir uns bei insgesamt fünf weiteren Vertretern. Bei manchen gab es ein kurzes Feedback und sie wünschten uns alles Gute fürs spätere Leben.

Dieser Tag diente der Übung und Vorbereitung auf ein richtiges Bewerbungsgespräch.

„Ich fand diesen Tag sehr gut, um die Angst vor Bewerbungsgesprächen zu nehmen und sich über die einzelnen Firmen zu informieren und vielleicht einen Beruf für sich zu finden. Unter anderem waren gekommen: FAM, Bundeswehr, IWK, Fachhochschule Magdeburg/Stendal, AWO …“    von Anne

„Mir persönlich hat der Tag gut gefallen. Ich habe geübt, mich vorzustellen und gut zu verkaufen. Ich weiß jetzt besser, wie ich mich in einem solchen Gespräch verhalten muss und worauf es ankommt. Ich war nur etwas aufgeregt, aber die Aufregung sank mit jedem weiteren Gespräch. Eine Besonderheit war, dass ich mit einem Vertreter auf Englisch reden musste, da ich erwähnt hatte, dass eines meiner Lieblingsfächer englisch ist.“      von Leonard

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