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Unbenannt

Und wieder ist ein Schuljahr zu Ende. Viele schöne Aktionen wie der Tag der offenen Tür, der große Weihnachtsmarkt und Klassenfahren haben das Schulleben im vergangenen Jahr geprägt, welche ohne die Hilfe und Mitarbeit von Eltern so nicht möglich gewesen wären. Es ist sicherlich nicht immer selbstverständlich sich so einzubringen. Allen Eltern, dem Förderverein, den Vertreterinnen und Vertretern in den Klassen darum ein ganz herzliches Dankeschön. Ein besonderer Dank geht an Herrn Engelhardt, der unser Sommerfest nun schon seit einigen Jahren sowohl materiell als auch finanziell unterstützt.

Das Team der Sekundarschule LebenLernen Magdeburg wünscht allen einen erlebnisreichen und erholsamen Sommer!

Sonne

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17.05.2016 SPORTFEST

Am 17. Mai fand unser traditionelles Sportfest statt. Der Wettergott meinte es nicht wirklich gut mit uns, aber dies knnte unsere Kinder nicht abschrecken, sie waren hoch motiviert.

Im Vierkampf kämpften die Schülerinnen und Schüler, sortiert nach Wettkampfklassen, gegeneianderIMG_7359. Mithilfe der Lehrer konnten Bestweiten und Zeiten ermittelt werden. Am Ende stand in jeder Wettkampfklasse der Sieger fest.

Es war ein erfolgreicher Tag.

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Wie kommt die Zeitung auf `s Papier?

Am 29.1.2016 besuchte die Klasse 8 der Sekundarschule „LebenLernen“ das Druckzentrum Barleben um an der Führung zum Thema SchmaZ- Projekt von Herrn Heidrich teilzunehmen.
Von Sina Zierau

Magdeburg: Man erfuhr nicht nur Informationen zum Druckerzentrum, sondern auch zur Tageszeitung Magdeburger Volksstimme. Drei Tage vor Erscheinung fängt die Volksstimme an, die Zeitung zu planen, damit die ca. 160 Journalisten und Fotografen wissen, wie viel Platz sie für ihre Artikel haben. Spätestens einen Tag vor Erscheinen um 20:30 Uhr müssen die ca. 24 Seiten fertig sein, um dann 21:30 Uhr anzufangen, die Seiten im Druckzentrum Barleben zu drucken.
Wie fast alle Zeitungen wird die Volksstimme, die man auch im Internet lesen kann, mit dem Offsetdruck produziert. Zuerst werden die Druckerplatten aus den Farben blau, rot, schwarz und gelb hergestellt. Dies dauert dank der heutigen Technik nur 15 Sekunden pro Platte. Danach wird alles auf Papierrollen mit einer Geschwindigkeit von 45 km/h gedruckt. Es gibt drei unterschiedliche Papierrollengrößen, die auf 500 Stellplätzen gelagert werden. Nun muss man die Zeitung in die richtige Größe bringen. Dazu wird sie nicht in die genauen Maße geschnitten, sondern gestanzt. Die Volksstimme hat das Rheinische Format, das heißt die Länge beträgt exakt 55 cm und die Breite 35 cm. Um die Werbung in die Zeitung zu bekommen, wird sie auf Drahthaken gepickt, wodurch die Löcher an dem unteren Rand entstehen. Deshalb hat die Volksstimme immer einen Überwalz von fünf Millimetern. Zum Schluss werden die Zeitungen auf dem Lieferband zu den 40 Lkw transportiert.
Die Volksstimme wird dann zu den 2000 Einzelverkaufsstellen und zu den ca. 800 Stammstellen gebracht. Um spätestens 6:00 Uhr liegen die Zeitungen dann bei uns im Briefkasten. Mit 4000 Auflagen hat die Volksstimme eine beachtliche Zahl. Das Druckzentrum Barleben, das das modernste Druckzentrum in Sachsen-Anhalt ist, druckt übrigens auch den Generalanzeiger, den Kurier und vieles mehr.
Die Führung war sehr interessant und jeder hat was dazugelernt.

volksstimmeFoto: Laura Nold

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Vom Artikel bis zur fertigen Volksstimme
Die Klasse acht der Sekundarschule „LebenLernen“ Magdeburg besuchte am 29.01.2016 im Rahmen des SchmaZ- Projektes das Volksstimme Druckzentrum in Barleben.
Von Philipp Bartels
Osterweddingen • Die 1890 gegründete Volksstimme ist die größte Regionalzeitung im nördlichen und mittleren Sachsen-Anhalt. Sie beschäftigt 160 Journalisten und Fotographen. Die Volksstimme ist eine Tageszeitung mit 18 Lokalausgaben, ihr Stammsitz ist in Magdeburg.
Bevor eine Volksstimme erscheint, wird schon drei Tage davor besprochen, wie die Zeitung später aussehen soll. Mittags wird in einer Redaktionssitzung die sogenannte Blattkritik ausgeübt. Dort wird diskutiert, was man in der Zeitung vom Vortag noch anders oder besser hätte gestalten können und es wird besprochen, welcher Journalist was bearbeitet.
Die Grundsteinlegung des Druckzentrums in Barleben fand am 04.10.1993 statt. Das Druckhaus verfügt über 500 Stellplätze für Papierrollen. In einer Sekunde werden zwölf Meter Papier verarbeitet. Am Tag werden 35 Papierrollen verbraucht, das entspricht etwa 35 Tonnen. Um 21:30 Uhr geht die erste Volksstimme des Tages in Druck. In einer Minute werden dann sechs Volksstimmen gedruckt. In einer Nacht benötigt man 1600 Druckplatten.
Nachts liefern 40 LKW auf mehr als 200 Strecken die Volksstimme an die 2200 Verkaufsstellen aus. In einer Woche könnten diese LKW mehrmals die Erde umrunden.
Im Druckzentrum in Barleben werden neben der Volksstimme auch der General Anzeiger, der Elbe- und der Oderkurier gedruckt. Man kann sagen, dass in Barleben eine Vielzahl von Zeitungen gedruckt wird.
Abschließend kann ich nur feststellen, dass es sehr interessant ist im Druckzentrum zu beobachten, wie aus einem kleinen Artikel eine komplett fertige Volksstimme wird. Meiner Meinung nach lohnt es sich, am SchmaZ- Projekt teilzunehmen, weil man dafür so einen spannenden Einblick in das Druckzentrum und in die Arbeit der Volksstimme bekommt.

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SchmaZ – Schüler treffen Reporter

SchmaZ – Schüler treffen Reporter

Im Rahmen des Projektes „Schüler machen Zeitung“ war am 21.01.2016 Herr Stefan Harter, Reporter der Volksstimme Magdeburg, in der 8. Klasse der Sekundarschule „LebenLernen“ in Magdeburg zu Gast.

Herr Harter stellte sich den Schülern vor und berichtete über seinen beruflichen Werdegang sowie über seine Entscheidung, als Lokalreporter in Magdeburg tätig zu werden.

In einer gemeinsamen Runde konnten die Schüler Fragen zum Alltag eines Reporters und zu seinen täglichen Aufgaben stellen. Herr Harter berichtete über seinen Alltag und seine Artikel sowie über besondere Erlebnisse in diesem Zusammenhang. So war ihm ein Bericht über die städtische Feuerwehr Magdeburg in besonderer Erinnerung, wo er zur Urteilsfindung selbst an einer Übung teilgenommen hatte.

Von besonderer Bedeutung war für die Schüler auch die Frage zur Zukunft des Kommunikationsmittels „Zeitung“. Er beantwortete diese Frage dahingehend, dass auch er den Übergang zur Nutzung nur der digitalen Medien in naher Zukunft für sehr wahrscheinlich hält. Die älteren Bürger jedoch greifen noch zur Papierzeitung, die Jugend benutzt im Gegensatz die technischen Möglichkeiten.

Ben Erbig, Klasse 8

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Besuch des Lokalredakteurs

Besuch des Lokalredakteurs
Am 21. Januar 2016 besuchte ein Lokalreporter der „Volksstimme“ die 8. Klasse der Sekundarschule „LebenLernen“ im Rahmen des SchmaZ-Projektes. Sein Name ist Stefan Harter. Er erzählte über den Ablauf seiner Arbeit, den Aufbau der Volksstimme und die Erstellung eines guten Berichts.
Sein Arbeitstag beginnt mit einer Besprechung aller Kollegen. Dabei werten sie die Zeitung des Vortages aus und besprechen Verbesserungen. Danach schlägt jeder seine Themen für die neuste Volksstimme vor. Nach Ende der Besprechung fahren alle zu ihren Terminen. Spätestens am Nachmittag sollten sie anfangen, ihre Artikel zu schreiben, denn jeder muss mindestens eine Zeitungsseite füllen. Da dies meist bis in die Nacht dauert, starten sie ihren Arbeitstag auch später. Bis 22 Uhr muss die Zeitung dann fertig sein, da sie ja noch gedruckt werden muss.
Im Anschluss durften Herrn Fragen stellen. Er gab uns noch Tipps, wie man einen interessanten Zeitungsartikel anfertigt. Man benötigt dafür eine spannende Überschrift und viel Kreativität.
Im Rahmen des SchmaZ-Projektes ist es unsere Aufgabe, selbst einen Bericht oder Ähnliches zu schreiben und diesen an die Volksstimme zu senden. Der beste wird in der Zeitung erscheinen.
Herr Harter ist einer der Jurymitglieder, der unsere Texte bewertet.
Hanna Lüddecke, Klasse 8

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