Besuch der Megedeborch

Besuch der Megedeborch

Am 14.09.2img-20160920-wa0027016 besuchte die 7. Klasse die Megedeborch am Kulturhistorischen Museum. Die ganze Klasse machte diese Zeitreise ins Jahr 1518. Natürlich gab es auch die entsprechende Kleidung und Arbeit für die Kinder und Lehrer. Alle wurden in eine Zunft eingeteilt, wie in die Töpferei oder in die Bäckerei.

Neuartige Geräte waren streng verboten, diese mussten am Zeittunnel abgegeben werden. Für Essen wurde gesorgt. Zum Frühstück gab es Brot mit oder ohne Belag, zum Mittag Suppe und als Nachtisch Kuchen. Natürlich sagte man nicht einfach „Hallo“ oder „ok“ sondern „Gottimg-20160920-wa0036 zum Gruße“ und „Recht so“.

Ich selbst war in der Töpferei und hatte wirklich viel Spaß. Außerdem hatte jeder einen altertümlichen Namen wie Beate oder Rudolf. Ich denke, dass es den anderen auch viel Spaß gemacht hat.

von Anne (7. Klasse)

 

Unser Besuch in der Megedeborch

Am Dienstag, den 12.09.2016 sind wir zur Megedeborch gefahren. Zuerst sind wir alle durch den Zeittunnel gegangen. Als wir im Mittelalter im Jahre 1517 angelangt waren, wurden wir erstmal bestückt mit einem Gewand und einem Strick um den Bauch. Dann konnte es auch schon losgehen. 20160913_104930Der Bürgermeister „Klaus Storm“ hielt zuerst seine Rede. Dann konnten wir unsere Berufe aussuchen. Es waren: Bäcker, Schmied, Hauptmann, Nonne, Arbeit in der Schenke, beim Tischler, in der Bäckerei, als Händler, in der Flechterei, in der Weberei oder in der Töpferei.

Ich habe den Beruf Bäcker ausgewählt. Dort haben wir einen Apfel- und einen Streuselkuchen gebacken.20160913_105051 Zum Mittagessen gab es Mohrrübensuppe, die sehr lecker war. Dann wurde ein Schöffe ausgewählt. Der musste am Nachmittag zum sogenannten „Gericht“, dort durften die Bürger ihre Klagen vorbringen, und die Chefs sollten sich dann für eine Strafe entscheiden. Am Ende haben wir alle den leckeren Kuchen gegessen.

Darauf haben wir unseren Lohn bekommen und durften uns etwas kaufen, was wir auch wieder in das Jahr 2016 mitnehmen durften. Am Ende ging es wieder ab durch den Zeittunnel und dann war das Abenteuer vorbei.

von Maximilian (6. Klasse)

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