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Erholung vom Schulalltag – Klassenfahrt nach Naumburg

Von Mittwoch, dem 22. April , bis Freitag, dem 24. April 2015 ging die 8. Klasse der Sekundarschule „LebenLernen“ auf Klassenfahrt nach Naumburg.

Um 09:00 Uhr fuhren wir in Magdeburg mit dem Bus los und kamen gegen 11:30 Uhr in Naumburg an. Wir stellten unser Gepäck ab und liefen zum Dom. Eine Frau zeigte ihn uns in einer zweistündigen Führung. Anschließend konnten wir uns frei bewegen oder zu unserer Jugendherberge laufen. Nach dem Beziehen der Zimmer gab es Abendessen. Danach gingen wir gemeinsam bowlen und dann konnten wir unsere Freizeit genießen.

Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück mit dem Bus zu einem kleinen Dorf an der Saale. Dort erwarteten uns zwei Schlauchboote. Nach einer Belehrung erhielt jeder einzelne eine Schwimmweste. Während der Fahrt vollführten wir mit dem Boot Drehungen oder rammten auch mal einen Brückenpfeiler. In einem Ort am Wasser nahmen wir unser zweites Frühstück ein. Anschließend schauten wir uns eine Burg, die sich auf einem Berg befindet, an. Nach der Besichtigungstour ging es mit unseren Booten weiter zum Ziel. Am Abfahrtsort wieder angekommen, liefen wir zurück zur Jugendherberge. Den Rest des Tages konnten wir nach eigenem Ermessen gestalten, denn unsere Klasse hatte Freizeit. Am Abend ging die halbe Klasse ins Kino, sah einen Film und kehrte gegen 23:00 Uhr wieder zur Unterkunft zurück.

Am letzten Morgen packten wir unsere Sachen, räumten die Zimmer auf und frühstückten. Danach traten wir die Heimfahrt an. Um 11:00 Uhr kam der Bus und nach einer 90-minütigen Fahrt kamen wir an der Schule in Magdeburg an.

Ich fand die Klassenfahrt sehr schön. Nur die Zeit war zu kurz: drei Tage! Die Schlauchboottour gefiel mir am besten, da es mir Spaß gemacht hatte, damit zu fahren und die Umgebung zu erkunden.

geschrieben von Benedikt Engelke, Klasse 8

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Einblick in praktische Tätigkeiten – Das BRAFO-Projekt

Die 7. Klasse der Sekundarschule „LebenLernen“ Magdeburg nahm vom 21. bis 24. April 2015 am BRAFO-Projekt teil, um ihre späteren beruflichen Interessen besser einschätzen zu können.

Bevor das Projekt startete, wurde mit uns am 09.04. ein so genannter Prä-Test durchgeführt, um unsere jeweiligen Stärken herauszufinden. Aus vier verschiedenen Lebenswelten konnten wir uns jeweils ein Tätigkeitsfeld pro Tag aussuchen. Diese Lebenswelten umfassten die Gebiete „Mensch und Natur/Technik“, „Mensch und Mitmenschen“, „Mensch und Kultur“ sowie „Mensch und Wissen“. Ich möchte über die Lebenswelt „Mensch und Natur/Technik“ berichten:

Unsere Schülergruppe traf sich am Dienstag am Bau-Bildungs-Zentrum Magdeburg. Zuerst wurden wir von unserem Betreuer belehrt. Danach sprachen wir über Botanik und Pflanzenanbau. Dann gingen wir in eine große Werkhalle, wo bereits fertige Felder abgesteckt waren, an denen wir uns nun zu schaffen machten. Man teilte uns in eine Jungen- und eine Mädchengruppe ein. Zuerst pflasterte jede Gruppe einen kleinen Weg und pflanzte in der Mitte einen Baum. Damit war eigentlich die Tagesaufgabe erfüllt. Nun kam unsere Kreativität zum Einsatz: Wir legten einen künstlichen Teich an, den wir mit Wasserpflanzen bestückten. Dann pflanzte unsere Gruppe Blumen ein. Später legten wir noch einen Weg zum Teich an und pflasterten an den Seiten alles mit Wackersteinen.. Nach den letzten Handgriffen erfolgte die Begutachtung, die positiv ausfiel. Zum Schluss werteten wir den tag mit unserem Betreuer aus.

Mir gefiel das BRAFO-Projekt insgesamt gut. Es machte Spaß, da wir unsere Stärken und Ideen einbringen konnten. Gut fand ich auch, dass wir in dieser Woche einen Einblick in praktische Tätigkeiten erhielten.

 geschrieben von Philipp Bartels, Klasse 7

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Gerichtsbesuch

Gerichtsserien im Fernsehen erfreuen sich bekanntlich einer großen Beliebtheit bei Jugendlichen. Ob solche Gerichtsshows der Realität entsprechen oder ob dort wirklich alles nur Show ist, konnte die 8. und 9. Klasse am Mittwoch, den 10. Juni sich selbst beantworten. Im Rahmen des Sozialkundeunterrichts besuchten die Schüler zwei Verhandlungen im Amtsgericht Magdeburg.index
In dem einen Fall ging es um einen Einbruch mit Diebstahl und in dem anderen Fall wurde ein Verfahren wegen Körperverletzung und Hausfriedensbruch verhandelt. Die Schüler hatten im Vorfeld Beobachtungsaufträge erhalten, die darauf ausgerichtet waren, den Ablauf einer Gerichtsverhandlung zu erschließen, aber auch die Argumentation der beteiligten Personen und deren Reaktionen zu analysieren.
Der Besuch wurde in der folgenden Unterrichtsstunde ausgewertet. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich davon überrascht, dass Inhalt und Ausdrucksweise der Gerichtsshows gar nicht so weit weg von der Realität waren. Das sich die Aufklärung des Falles nicht immer so leicht wie im Fernsehen darstellt, wurde allerdings auch deutlich: Widersprüche, fehlende Zeugen und Zeitmangel machten den Richtern und Staatsanwälten die Entscheidung nicht leicht – wenn auch die Schüler sich selbst bereits ein Urteil bildeten.
Der Besuch des Amtsgerichts Magdeburg war für die beiden Klassen ein tolles Erlebnis. Wir danken allen Beteiligten, die uns diesen Besuch ermöglichten.

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Klassenzimmer wird zum Konzertsaal

12.03.15

Diskussion über Demokratie

Ein Klassenzimmer in Magdeburg wird heute zum Konzertsaal. Mit der Parole «Demokratie rockt» wolle der Musiker und MDR-Moderator Stephan Michme an der Sekundarschule «LebenLernen» eigene Lieder spielen, teilte die Landeszentrale für politische Bildung mit. Ziel sei es, mit Hilfe der Songs und Texte mit den Schülern über Politik ins Gespräch zu kommen. Die Kinder könnten von ihren eigenen Erfahrungen berichten. In diesem Jahr sind 15 weitere Musikstunden geplant. Das Projekt «Klassenzimmer- Konzert» feiert an der Sekundarschule in Magdeburg seinen Auftakt.                                      IMGP5174

Quelle: http://www.welt.de/regionales/sachsen-anhalt/article138321444/Diskussion-ueber-Demokratie.html

Briefe unserer Schüler an Stephan:

In unserer Aula gab es gestern  (26.03.15) ein Konzert. Dort spielten Stephan Michme und seine Band. Ich fand das Konzert klasse und die Witze, die er gemacht hat, waren sehr lustig. Ich habe alles gefilmt und es mir, als das Konzert vorbei war, gleich angeguckt. Ich fand es schön, dass unsere Schule so etwas veranstaltet hat. Die Lieder, die er gesungen hat, waren sehr bewegend. Ich fand einfach schön, dass Stephan Michme gekommen ist. Er hat mir auch einen Rat gegeben, was man in Zukunft besser machen kann. Es war sehr schön und hat mir sehr viel Spaß gemacht.

geschrieben von Moritz aus Klasse 5

 

Lieber Stephan Michme,

ich fand dein Konzert total cool. Leider hatte ich einen ganz doofen Platz und konnte nicht viel sehen, aber es hat Spaß gemacht. Ich freue mich, das ich jetzt Autogramme von dir und deiner Band habe. Du warst total lustig und dein Wort „Apfelmus“ wäre sicher ein großer Erfolg geworden, aber bis jetzt wurde noch keiner gemobbt. Ich hoffe, dass du weiter Songs schreibst, vielleicht heißt der nächste ja „Ich bin Ich“ oder so. Mach weiter so und bleib wie du bist und viele Grüße an deine Band.

geschrieben von Paulina, Klasse 5 ( die die dich gefragt hat, warum du so schwitzt)

PS: Ich fand den „Einfach glücklich“-Song am besten!!

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Gedichtplakate Klasse 6

Am 5. März haben wir, die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse, in Gruppenarbeit Plakate zu Gedichten gestaltet. Wir sollten uns künstlerisch an einem Plakat beteiligen, zur Auswahl standen: „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff und „Der Wind zieht seine Hosen an“ von Heinrich Heine. Wir sind 24 Schülerinnen und Schüler und wurden in 6 Gruppen eingeteilt. Wir erledigten unsere Aufgabe mit viel Konzentration und Begeisterung. So schnitten, schrieben, malten und klebten wir. Die Mühe lohnte sich: 6  hervorragende Plakate hingen am Ende der Stunde an der Tafel. Es gab einen kräftigen Beifall aller Beteiligten. Hier kann man sich unsere Arbeiten ansehen. Viel Spaß

 geschrieben von Felix aus der 6. Klasse

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Wir haben es geschafft

DSC01573Wir haben es geschafft!!!

   Unsere bunte Meile für die Demokratie wurde am 17.01.2015 in Magdeburg entrollt.  

    Wir danken allen fleißigen Strickern und denen, die am Samstag am Straßenrand ausgeharrt haben, bis wir unseren Schal vollständig entrollt hatten.

Vielen DANK für die zahlreiche Unterstützung.altAqd-AkI761Dlh-styCckyRRS0uBrB1ka-VTD0YfC3Hkd

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