Auf ins Puppentheater.

Heute, am 28. Mai waren die fünfte und sechste Klasse im Magdeburger Puppentheater und sahen „Odysseus“. Zuerst führte uns Herr Sandweg, Dramaturg, in ein Zimmer, wo schon manche Stühle im Kreis standen. Die anderen Schüler mussten sich noch von der Seite Stühle heranstellen. Danach begann der Mann mit uns einen Workshop zu machen. Er begann, uns die Geschichte vom Stück „Odysseus“ zu erklären. Danach bildeten alle zusammen, mit je drei Wörtern , eine Geschichte. Anschließend sahen wir uns das Stück an. Es wurde von zwei Männern gespielt und erzählt.

Ich fand das Stück sehr schön, obwohl ich es in der vierten Klasse schon einmal gesehen hatte.
Sabrina, Klasse 6 
 
Vor der Vorstellung sind wir in einen Workshop-Raum gegangen und haben Spiele gemacht. Dann sind wir rein und haben uns „Odysseus“ angeschaut. Ich fand die Vorstellung sehr schön, weil sie gut gestaltet wurde.   Kerstin Scholz, Klasse 6
 
Da haben wir einen kleinen Workshop gemacht. Das war sehr lustig.Zwei Männer spielten das Stück  von „Odysseus“ mit lustigen Puppen nach. Das war ein sehr lustiger Vormittag.   Emely, Klasse 6
 
Im Puppentheater waren die Puppen aus Holz mit großen Augen. Die Puppen hießen Odysseus, der Mann von Penelope, undTelemachos, der Sohn der beiden. Es kamen viele Kreaturen vor, z. B.: der zweiköpfige Drache und Zeus, Poseidon, der Sohn Poseidons, eine Zauberin und eine Göttin. Das war toll, weil ich auch meinen Kumpel getroffen habe.    Leon Heilemann, Klasse 6
 
Ich hatte es mir langweilig vorgestellt, denn eigentlich ist Puppentheater ja nichts mehr für uns. Aber es hat mich überrascht, wie gut es doch war. Es war lustig zuzusehen.  Jonas Lüddecke, Klasse 6
 
Zuerst haben wir eine Einführung zum Stück „Odysseus“ bekommen. Danach sind wir in einen kleinen  Saal gegangen und haben das Stück geguckt. Das Stück ist ein Erzählstück gewesen. Es wurde nicht mit Handpuppen gespielt. Es waren zwei Erzähler dabei, die sehr lustig gespielt haben.  
Es war sehr lustig.       Sophia Lorenz, Klasse 6

Klassenfahrt nach Wittenberg

Am 29. Mai sind wir mit dem Zug nach Wittenberg gefahren. Wir mussten einmal umsteigen, das war aber nicht sehr stressig.
Unsere Jugendherberge war in der Altstadt von Wittenberg. Es ist eine wunderschöne Altstadt, wo man schön shoppen kann J Wir hatten Vierer-, Fünfer- und Dreier-Zimmer. Jedes einzelne war wirklich schön und hatte auch ein Bad. Alle waren sich gleich einig, wer in welches Zimmer möchte.
Wir waren mit unserer Klassenlehrerin Frau Heydecke und mit Herrn Ehrecke unterwegs, die sich um uns (wie immer) gut kümmerten. Am ersten Tag machten wir eine Super-Fotorallye durch die Stadt. Das war echt toll. Bis zum Abendbrot hatten wir Freizeit und gingen in die Stadt. Danach ging es los … zum Kino! Fast die ganze Klasse guckte „Hangover 3“. Die anderen gingen mit Frau Heydecke in den Film „Quartett“. Beide waren sehr toll. Dann ging es in die Jugendherberge zurück. Alle waren todmüde,…quatschten aber trotzdem noch.
Am Donnerstag war sozusagen der „Kulturtag“. Zuerst gingen wir ins Lutherhaus zur Museumspädagogik. Danach hatten wir Freitzeit J. Ab in die Stadt …! Später hatten wir noch eine Stadtführung mit Frau Düwel. (Es war eine tolle Stadtführung.) Wir waren beim Schloss, dann beim Rathaus. Dort hat sie uns die Geschichte über die Hinrichtung von Hexen erzählt. Am Abend kam das Germanys-next-Topmodel-Finale, das konnten und durften wir nicht verpassen. Zum Glück gab es in der Halle einen Fernseher, wo wir gucken durften. In der Zwischenzeit haben viele oben auch Karten gespielt. Mit Frau Heydecke und Herrn Ehrecke! Das war sehr lustig.
Am 31. Mai war Abreisetag. Koffer packen, Bettzeug abziehen, wischen, Badsachen zusammenräumen. All das stand auf dem Plan. Danach gingen wir zur Farbenküche auf dem Cranachhof. Herr Schickedantz, der Farbenkoch, hat mit Blumen und Steine gezeigt, wie man Farben daraus herstellt und damit malt. Tim hat ein Rezeptbuch für das beste Bild gewonnen. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Zur Überraschung waren wir anschließend in einer Eisdiele – sehr lecker. Wir holten unsere Koffer aus der Jugendherberge, sagten „Tschüss“ und unser Zug fuhr um 14:13 Uhr. Es ging alles gut, wir hatten nur 15 Minuten Verspätung.
Ich habe mich sehr gefreut, meine Eltern wiederzusehen. Aber die Klassenfahrt hätte auch länger dauern können. Ich fand, das war die beste Klassenfahrt, die es je gab oder die wir gemacht haben J Dankeschön, Frau Heydecke und Herrn Ehrecke.
                                                                                          geschrieben von Lousia T.  aus der 7. Klasse
 

Freude über neue Sporttrikots.

Über einen kompletten Klassensatz an Spieltrikots konnten sich kürzlich unsere Schüler und
Schülerinnen  freuen. Ein Dank geht deshalb an dieser Stelle an den Sponsor der neuen
Sportshirts die Stadtsparkasse Magdeburg und den  Förderverein der Sekundarschule.
 
 
DSCI0007
Die Klasse 6 nahm die T-Shirts entgegen und möchte sich im Namen der ganzen Schule und
ihrer Lehrer hierbei für die großzügige Unterstützung bei Herrn Löbbecke, Vertreter der
Stadtsparkasse Magdeburg, sowie bei Herrn Dr. Lorenz, Vertreter des Fördervereins,
bedanken.   DANKE
 
 

 

Lecker! Вкусно!

 Am 28. Februar dieses Jahres hat die 8. Klasse im Russischunterricht „Blinis“ gebacken. Vorher suchten wir im Internet nach einem Rezept. Am Donnerstag kauften Charlen, Saskia und ich als ErstesDSCI0010 im Penny ein. Dann gingen wir wieder zur Schule und brachten den Einkauf in den Hauswirtschaftsraum.   Nach unserer Hofpause ging‘s dann los: Wir bereiteten alles vor und begannen den Teig zu mixen. Dann haben wir, also die Mädchen – Charlen, Saskia und ich – sowie die Jungs – Johannes, Lukas und Johannes, die Pfannen angeschmissen und losgelegt. Unser erster Blini war auf einer Seite fertig. Doch was nun? DSCI0002 Wie umdrehen? Keiner hat es hinbekommen! Zum Schluss mussten wir lachen, weil sie aussahen wie Kaiserschmarrn oder wie Saskia so schön sagte: „Mein Blini sah aus wie Rührei.“ Dann saßen wir zusammen und haben gegessen. Lukas‘ Blini war ziemlich weiß. Unsere Blinis bzw. Kaiserschmarrn bzw. Rührei haben wir noch mit Nutella oder Erdnussbutter beschmiert; je nachdem wie man es haben wollte. Sie waren absolut lecker.
   Zum Schluss mussten wir noch abwaschen. Obwohl keiner so richtig wollte, haben wir es dann doch gemacht. Dabei hatten wir noch viel Spaß und mussten auch noch mal lachen, wie eigentlich in den ganzen zwei Stunden schon.
Und wenn der erste Pfannkuchen nicht gelingt, macht es nichts. Nicht umsonst existiert in der russischen Sprache der weit verbreitete Ausdruck: „первый блин комом“ –  (wörtlich: „aus dem ersten Pfannkuchen wird ein Klump“). Der nächste wird bestimmt klappen!  
geschrieben von Celina Fitzek aus Klasse 8

 Blini – wichtiger Teil der russischen Küche

Blini, Pfannkuchen, sind eines der beliebtesten Gerichte der russischen Küche. Sie werden nicht nur an Feiertagen, sondern auch zu gewöhnlichen Mahlzeiten serviert und gegessen, als Frühstück und Mittagessen, als Abendessen und auch zwischendurch.  Dieses Gericht gehört auch zu dem fröhlichsten russischen Volksfest Masleniza (russischer Karneval), der Butterwoche, die eine Woche vor der Fastenzeit (gewöhnlich im Februar) stattfindet. Masleniza dauert die ganze Woche. Blini stehen dank ihrer Form und Farbe symbolisch für die Sonne, die den kalten Winter vertreiben sollen. Und Blini werden während Masleniza in verschiedenen Variationen reichlich verspeist.
Traditionell lädt die Schwiegermutter ihren Schwiegersohn zu Blini am dritten Tag der Butterwoche ein und zwei Tage später lädt der Schwiegersohn die Schwiegermutter zu Blini zu sich nach Hause ein. Blini werden auch während der Feiertage überall serviert: mit Butter und saurer Sahne, mit Fleisch und Kaviar, mit Marmelade und Honig, klein und groß, dick und dünn, süß und fett …
 

Wunderbare Töne

Am Dienstag, den 26. Februar 2013 waren Mitglieder des Orchesters aus dem Theater Magdeburg zu Gast in der Cafeteria unserer Sekundarschule „LebenLernen“ in Magdeburg.
Wir hatten einen etwas anderen Musikunterricht:
Die fünfte und sechste Klasse durfte sich erklären lassen, wie ein Cello, eine Geige und ein Kontrabass aufgebaut sind und welche Teile dazugehören. Dann haben sie uns erklärt, wie ein Bogen aufgebaut ist. Er besteht aus Holz und die Streichseite aus Pferdefell, genauer gesagt aus dem Pferdeschweif. Das war sehr interessant.
Anschließend haben sie uns einige Musikstücke aus dem 17. Bis 19. Jahrhundert vorgespielt, u. a. von Wolfgang Amadeus Mozart.
Zum Schluss durften wir noch selber auf den Instrumenten spielen.
Diese Stunde hat uns viel Freude bereitet und uns besser auf die Instrumentenkunde vorbereitet. Wir bedanken uns herzlich bei den Mitgliedern des Orchesters.
 
geschrieben von Philipp Bartels aus  Klasse 5

Der Vorlesewettbewerb

Am 23. Februar 2013 nahm ich am Vorlesewettbewerb in der Bibliothek im Flora-Park teil. Es war eine aufregende Sache, denn es traten zwölf Schüler an. Wir IMG_2882wurden der Reihe nach aufgerufen. Sowohl beim geübten als auch beim ungeübten  Text musste ich als Erste vortragen. Obwohl ich ziemlich aufgeregt war, muss es wohl sehr gut gewesen sein, denn ich belegte den zweiten Platz. Ich hatte starke Gegner.

Alles in allem war es ein tolles Erlebnis

geschrieben von Blanka Ludwig, Klasse 6
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