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Berlin Klassenfahrt Klasse 8

Unsere Klassenfahrt vom 16.04. bis 20.04. führte uns, die Schüler der Klasse 8 der Sekundarschule „LebenLernen“, nach Berlin. Wir übernachteten im Hotel H2, direkt am Alexanderplatz.

Tag 1: Die Klasse war mit der Klassenlehrerin Frau Gereke und den beiden Betreuern Silvana Moreno und Steffan Bues in die Stadt gelaufen um an einer „History-to-go“-Tour teilzunehmen. Während dieser Tour sind immer 4 Jugendliche zusammen auf geschichtliche Entdeckungsreise gegangen. Sie bekamen eine Karte und Aufgaben die sie bearbeiten mussten. Am Ende der Tour bekamen alle, die die Tour erfolgreich absolviert hatten, eine Wundertüte.

Tag 2: Am 2. Tag ging es weiter auf Sightseeing-Tour durch Berlin. Wir besichtigten die Siegessäule, das Brandenburger Tor, das Holocaust-Denkmal und die Museumsinsel. Nach so viel Lauferei hatten wir uns eine Erholungspause an der Spree redlich verdient. Nachmittgs ging es zum Schwarzlicht-Minigolf, was sich jedoch als eine kleine Enttäuschung erwies.

Tag 3: Am Mittwoch besuchten wir das Jüdische Museum und erkundeten danach die Grenze zwischen Ost- und Westberlin am Checkpoint Charly. Nach einer Pause im Monbijoupark, die einige von uns zum Chillen und andere zum Eisessen nutzten, ging es ins Berliner Dungeon. Hier wurden wir heftig erschreckt und einige gruselten sich ordentlich. Nachdem wir das überstanden hatten, stand uns der Rest des Tages zur freien Verfügung.

Tag 4: Am Donnerstag konnte wir den Vormittag frei bestimmen. Einige von uns nutzten die Zeit zum Shoppen, ein Großteil ging aber auch in den Park und spielte Fußball. Am Abend ging die Klasse zur „One-Grand-Show“ in den Friedrichstadtpalast. Die Show war in 2 Teile aufgeteilt mit einer Pause dazwischen. Die Künstler zeigten ihr Talent und beeindruckten uns mit waghalsigen Kunststücken.

Tag 5: Abfahrt

Etwas früher als geplant endete unsere Klassenfahrt bereits am Freitagmorgen, da am Mittag in der Nähe des Hauptbahnhofes eine Bombe entschärft werden sollte. Die Klassenfahrt entpuppte sich als Erfolg, wir mussten zwar sehr viel laufen, haben jedoch auch viel von Berlin gesehen!

                                                           Luc Prüfert, Abdel Soliman (Klasse 8)

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Eine abenteuerliche Klassenfahrt

Die 5. Klasse der Sekundarschule „LebenLernen“ fuhr vom 16. bis 18. April 2018 in die Schierker Baude.

Wir fuhren dahin, um uns besser kennenzulernen und zusammenzuwachsen.

Am ersten Tag erkundeten wir den Ort und konnten in der Sporthalle Fußball spielen. Am Abend backten wir in einer Hütte vor dem Lagerfeuer Stockbrot. Im Dunkeln unternahmen wir noch eine Waldwanderung.

Am nächsten Tag war wieder sehr viel los: Wir seilten uns in der Turnhalle an der Kletterwand ab. Am Nachmittag gingen wir in den Niedrigseilgarten. Dort konnten wir uns wirklich austoben. Danach stiegen wir über Leitern auf die Schnarcherklippen, die 671 m hoch sind. Am Abend gingen wir in die Disco. Die Jungs zeigten ihr tänzerisches Können. Aber auch die Mädels tanzten dann richtig mit, wie Dancing-Queens.

Am letzten Tag wanderte unsere Klasse zur Sommerrodelbahn. Wir fuhren drei Runden oder mehr. Zum Abschluss gingen wir noch auf den Spielplatz und durften Fußball spielen.

Mein schönstes Erlebnis war die Abendwanderung, weil es schön dunkel war und man Mitschüler leicht erschrecken konnte. Ich freue mich auf die Klassenfahrt in der 6. Klasse und wünsche mir eine Nachtwanderung. Ole Emil Rieback

Mein schönstes Erlebnis war, als wir an der Kletterwand geklettert sind, weil ich nicht gedacht habe, dass es so viel Spaß macht. Erst habe ich mich nicht getraut, ich war sehr ängstlich. Am Ende war ich aber glücklich, dass ich es doch gemacht habe. Die Klassenfahrt war sehr cool. Lara Vatterrott

Am schönsten fand ich den Niedrigseilgarten. Dort gab es eine Waage für Menschen. Die Waage in der Mitte zu halten, war sehr schwer. Wir freuten uns immer sehr, wenn wir es geschafft hatten. Es war eine sehr schöne Klassenfahrt. Luna Klewe

Mein schönstes Erlebnis waren die Schnarcherklippen, weil man einen perfekten Ausblick hatte, man konnte sogar den Brocken sehen. Es war die beste Klassenfahrt, ich freue mich schon auf die nächste. Johannes Däumer

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Руccкaя куxня

Im Russischunterricht haben wir uns zum Abschluss mit der russischen Küche beschäftigt.

Jede Gruppe recherchierte im Internet nach einem Rezept und organisierte die Zutaten. In der Küche bereiteten wir die Gerichte zu. Als Vorspeise gab es Salat „Stolitschnij“, der im 19. Jh. auf keinem Festmahl fehlen durfte. Als Hauptgericht wurden entweder Pelmeni – eine russische Nudel-Spezialität mit Fleischfüllung – oder Spagetti Bolognese nach russischer Art serviert. Zum Nachtisch wurde Preiselbeerkuchen gereicht.

Einfach lecker! Приятнoгo aпeтитa!

 

   

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Lapbook Bionik

Die 9. Klasse hat im Rahmen des WPK-Unterrichts ein Lapbook zum Thema „Bionik“ erarbeitet und gestaltet.

Das Lapbook ist eine sehr effektive und hilfreiche Plakatvariante. Mit seinen vielen Möglichkeiten, die das Lapbook bietet, ist die Aufklärung und Verbreitung von Informationen einfach und zugleich interessant. Es wird mit unterschiedlichen Darstellungsmethoden gearbeitet, z. B. dem Quiz oder Flip-Flap, der Flagge oder Z-Achse oder den Taschen. So wird das Plakat vielseitig, bunt und strukturiert.

Unser Thema „Bionik“ – Biologie und Technik –  haben wir in weitere drei Themen unterteilt: Luft-, Wasser- und Landbionik. Alles Wissenswerte, was wir in mehreren Stunden zusammengetragen haben, wurde von uns auf diesem Lapbook zusammengeführt.

Eine moderne Lernmethode, die Spaß macht und aufschlussreich ist!

Thomas Moros, Cajus Kowski, Lukas Menzel und Tom Wegehaupt, Klasse 9

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Mein SchmaZ-Projekt

Wer den Puppen Leben einhaucht

Im Rahmen des SchmaZ-Projekts besuchte ich, Anne Heinemann mit meinen Klassenkameraden Janine Gebhardt und Luc Prüfert von der Sekundarschule „LebenLernen“ das Puppentheater Magdeburg, um uns das humorvolle und sehr lebhafte Stück „Bremer Stadtmusikanten“ anzusehen. Kinder sowie Erwachsene waren begeistert von der Aufmachung des Stücks.

Quelle: (c) Jesko Döring
https://www.puppentheater-magdeburg.de/inszenierung/die-bremer-stadtmusikanten/

Ich befragte die Puppenspielerin Anna Wiesemeier des Puppentheaters Magdeburg in einem kleinen Interview, um herauszufinden, wer hinter diesen verrückten und aufgedrehten Puppen steckt.

Wie lange sind Sie schon als Puppenspielerin aktiv?

Anna W.: „Ich? Ich bin die Älteste hier. Ich bin glaube, ich am längsten aktiv, seit 18 Jahren.“

Und was hat Sie dazu bewegt, in diese berufliche Richtung zu gehen?

Anna W.: „Mich hat Puppenspiel immer sehr interessiert, weil ich auch im Puppentheater groß geworden bin, weil meine Mutter das auch schon ist. Und ich fand Puppentheater noch interessanter als Schauspiel. Man hat da auch mehr Möglichkeiten auf der Bühne, deswegen habe ich das gewählt.“

Wie ist das Gefühl auf der Bühne zu stehen?

Anna W.: „Wunderbar. Das Beste!“ *lacht*

In welche Rolle würden Sie gerne mal schlüpfen?

Anna W.: „Das kann ich so gar nicht sagen. Es gibt so viele spannende Stoffe. Man kann als Puppenspieler in einem Stück sogar in mehrere Rollen gleichzeitig schlüpfen, wie du gerade gesehen hast.“

Was haben Sie noch in Ihrer Laufbahn als Puppenspieler vor?

Anna W.: „Noch ganz lange ganz viel spielen, das habe ich vor.“ *lächelt*

Am Ende kann man nur sagen, dass im Puppentheater Magdeburg die Stücke mit Leidenschaft gespielt werden, so dass die Puppen schon fast ihren eigenen Willen haben könnten. Das Puppentheater Magdeburg ist eine gute Möglichkeit, in tolle Geschichten eintauchen zu können.

geschrieben von Anne Heilemann aus Klasse 8

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Klinikum Olvenstedt hebt ab – Unser SchmaZ-Projekt

Haben Sie sich schon einmal Gedanken rund um den Rettungshubschrauber eines Krankenhauses gemacht? Nein? Ich schon. Und deshalb war ich mit meinen Freundinnen im Rahmen des „Schüler machen Zeitung“ – Projektes dort. Wir schauten uns alles genau an und bekamen unsere Fragen vom Rettungssanitäter Thomas aus dem Klinikum Magdeburg/ Olvenstedt beantwortet.

Wiebke: „Sie haben einen neuen Hubschrauber. Wie viel hat der neue Rettungshubschrauber gekostet?“

Rettungssanitäter Thomas: „Unser neuer Hubschrauber der Christoph 36 hat ca. 7 Millionen Euro gekostet, da er von innen sehr modern ausgestattet ist.“

Wiebke: „Was ist daran so besonders?“

Foro: J. Bues

Rettungssanitäter Thomas: „Wir haben mehr neue Technik, mit der wir alles besser steuern können. Außerdem können wir zum Beispiel auch Kleinkinder beatmen und nicht nur Erwachsene.“

Wiebke: „Wer sitzt wo in dem Hubschrauber?“ 

 

Rettungssanitäter Thomas: „Vorne rechts sitzt der Pilot, links daneben der Rettungssanitäter, dahinter eventuell das Elternteil, was mitfliegen möchte und direkt dahinter neben dem Patienten der Notarzt.“

Wiebke: „Wie ist das, wenn ein Anruf kommt und der Hubschrauber zum Einsatz kommen muss mit dem Einsteigen?“

Rettungssanitäter Thomas: „Zuerst steigt der Pilot ein und startet den Hubschrauber, da noch der Strom über ein Kabel kommt und wir nicht die Batterie schon vorher verbrauchen. Dann folgt der Rettungssanitäter und zum Schluss der Notarzt. Dieser zieht dann noch das Kabel raus und wir fliegen los.“

Wiebke: „Wie lange dauert das Ganze?“

Rettungssanitäter Thomas: „Also wir hier brauchen zwei bis maximal drei Minuten. Es muss ja alles sehr schnell gehen. Wir wollen ja Menschen das Leben retten.“

Wiebke: „Wenn ihr dann zum Klinikum Olvenstedt fliegt, was passiert dann noch?

Rettungssanitäter Thomas: „ Der Patient wird von den Ärzten hier vom Krankenhaus übernommen. Unsere Arbeit ist dann fast schon erledigt. Wir müssen alles wieder auffüllen und an seinen Platz räumen. Denn sonst ist ein Chaos und man hat vielleicht für den nächsten Patienten auf einmal nichts mehr.“

Wiebke: „Vielen Dank für den Einblick.“

geschrieben von Wiebke Förster aus Klasse 8

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